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schreibmaschine mit papier-blaettern daneben auf holztisch © LiliGraphie – stock.adobe.com
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Welches Unterthema hat mir beim Schreiben am meisten Spaß gemacht?

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Belohne ich mich auch nach Teilabschnitten?

Das Schreiben ist für mich eigentlich selbst schon Belohnung genug – wichtig dabei ist aber zu verstehen, wie ich schreibe: Ich beginne jeden Morgen mit einer Meditation, esse in dieser Zeit supergesund, dann mache ich Spaziergänge und Wanderungen – ich lass‘ es mir in der ganzen Zeit also richtig gut gehen. Von daher ist der Schreibprozess an sich also schon so etwas wie eine Belohnung. Natürlich abgesehen von den Sequenzen, bei denen ich kurz davor bin, das Geschriebene in den Mülleimer zu schmeißen. Das fühlt sich dann selbstverständlich nicht mehr so richtig gut an. Aber ansonsten brauche ich nicht noch eine extra Belohnung

Habe ich während des Schreibens auch andere Bücher gelesen?

Ja und nein. Ich habe natürlich Bücher gelesen, aber ganz viele von den Büchern die ich währenddessen gelesen habe waren solche, die ich schon einmal zuvor gelesen hatte. Dabei ging es dann praktisch darum, bereits Gelesenes nochmal hervorzuholen, nochmal anders zu durchdenken. Wenn man in so einem Prozess drin ist, lenkt es eher ab, wenn man sich dann noch zusätzliche Impulse von außen mit komplett neuen Büchern dazu holt. Was man aber braucht ist eine Fokussierung.

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