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unternehmerfrau im buero beim team-meeting © AYAimages – stock.adobe.com
Fachartikel Führung

Unternehmerfrau zwischen Macht und Ohnmacht

„Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau…“

… warum nicht daneben? Frauen verlieren im Laufe ihres Lebens mitunter ihre Identität. „Die Frau von Bill Gates …“ (wer kennt ihren Vornamen?), „die Mutter von Timmi, Lena, Klaus …“ (wer kennt ihren Nachnamen?). Je nach Rolle und Position – ob Frau des erfolgreichen Medienstars, des Vorstandes oder Unternehmers oder als Mutter der gemeinsamen Kinder – Frau steht im Schatten. Manche wünschen das ausdrücklich, wollen ungesehen, unerkannt bleiben (übrigens jahrzehntelang auch Frau Gates), andere fühlen sich in einem ungewünschten Schattenreich. Und wissen nicht wie heraustreten.

Frau Gates heißt übrigens Melinda und hat sich unlängst herausgewagt aus dem Schattendasein. Neben ihrer Rolle als Ehefrau, Mutter und Gastgeberin ist sie nun Unternehmerin im weitesten Sinne – für humanitäre Anliegen und Aufgaben in der größten Privatstiftung der Welt. Soziales Engagement also. Nun steht sie auf Bühnen und im Licht der Öffentlichkeit – auch für Kritik. Das braucht Stärke und Werte.

Kompetenzverständnis und Selbstbild

Frauen haben eine ausgeprägte soziale Kompetenz. Und das ist schon evolutionär geprägt. Geht der Mann bis heute jagen – also mit seinen „Waffen“ bestückt Kunden und Aufträge gewinnen, Projekte durchführen, Mitarbeiter anleiten/führen – sammelt Frau Kontakte, knüpft Verbindungen und bewahrt das Feuer in Beziehungen. Eine unterschätzte und doch so notwendige Kompetenz, die die fachlichen Kompetenzen ergänzen muss. Die immer komplexeren Aufgabenstellungen heutiger Unternehmen können nur in Teams mit beiden Kompetenzen gelöst werden (so eine der Aussagen aus der McKinsey-Studie „Women Matter“ 2007-2009). Laut verschiedener Studien scheitern Projekte nicht etwa in Folge von mangelndem Experten-Wissen oder klar definierter Aufgaben- und Strukturdefinitionen sondern aufgrund mangelnder Kommunikation. Die Heerschar an Trainings-Angeboten zum Thema Kommunikation, Teambuilding, Konfliktbewältigung auf allen unternehmerischen Ebenen ist eine Folge dieser Erkenntnis. Über 3 Mio Einträge bei Google ((Training, Kommunikation, Unternehmen) sind mehr als ein Indiz.

Die McKinsey-Studie belegt, dass der „gewisse Unterschied“ Erfolgsfaktor ist: Am besten performten diejenigen Unternehmen, in denen die meisten Frauen in der obersten Führungsetage vertreten sind und das sowohl in organisatorischer wie auch in finanzieller Hinsicht.

Weiß Frau das? Hat sie und darf sie dieses Kompetenzverständnis haben und in ihrem Selbstbild verankern? Und die Gegenfrage: weiß Mann das?

Vielleicht ließen sich Millionenetats an Trainings einsparen, wenn sich jedes Geschlecht seinen Kernkompetenzen entsprechend einsetzen würde, die Wertigkeit des Unterschiedes zugestanden und gezielt und bewusst bei Teamkonstellationen berücksichtigt würde.

Werte und Wertigkeit der Unternehmerfrau

Der Wert der Unternehmerfrau wird sicherlich je nach Perspektive verschieden gesehen werden. In kleinen Handwerksbetrieben ginge es oftmals ohne die tatkräftige Unterstützung der Handwerkergattin gar nicht. Ihre Aufgaben – und damit auch ihr Beitrag zur Wertschöpfung – sind unabdingbar: Telefonate annehmen, Rechnungen schreiben, Buchhaltung, Ablage und vieles mehr. „Mädchen für alles“ – die Handwerkskammern haben das längst erkannt und fördern Handwerkergattinnen mit Schulungen, Seminaren und Arbeitskreisen. Er kümmert sich um die Erledigung der Aufträge, sie um das „Drumherum“. In diesen kleinen, meist Familienunternehmen – oftmals noch mit mehr als einer Generation – sind die Rollen verteilt, Positionen jedoch Schall und Rauch. Ein Räderwerk, das funktioniert, wenn sich alle an die systemischen Regeln und Rollenverteilungen des Familienbetriebes halten. Wer das Sagen hat, steht nicht auf der Visitenkarte oder auf der Handwerksrolle sondern ist informell und systemisch bedingt. Und läuft häufig unbewusst. Eine Dissertation (Manuela Weller, 2009) beschäftigt sich ausgiebig mit dem informellen Beitrag der Unternehmerfrau im Familienunternehmen und den Dimensionen ihrer Verflechtung von privaten und beruflichen Belangen. Die eigene soziale Identität als Ehefrau, Mutter und Unternehmerin in den verschiedensten Beziehungen ist ein diffuser Nebel von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten, der Klärung braucht.

Die bereits zitierte McKinsey-Studie befragte weltweit mehr als 1.000 Führungskräfte aus Industrie und Handel mit dem ebenso eindeutigen wie überraschenden Ergebnis: mit einem höheren Frauenanteil im Führungsteam erhöht sich die Chance Krisen zu bewältigen. Allerdings – eine Frau allein im Führungsboard reicht nicht: etwa ein Drittel müssen es schon sein.

Ist sich Frau an dieser Stelle ihres Wertes und ihrer Wertigkeit bewusst?

Rolle und Position

Die klare Definition von Rolle und Position und damit das bewusste Einnehmen derer muss für Frau stärker ins Bewusstsein rücken. Dass sie einen wertvollen und wertschöpfenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet wird vielfach weder von ihr so gesehen und anerkannt noch von den Unternehmer-Männern beachtet, kommuniziert und wertgeschätzt. Doch die Kompetenzen „Inspiration“ und „Kommunikation“ mit den daraus resultierenden Möglichkeiten sind für Unternehmen zukünftig nicht mehr nur zweite Wahl der Stärken. Sowohl die Kundenseite wie auch die Mitarbeiter fordern immer mehr offene und ehrliche Kommunikation und die Entwicklung gemeinsamer Lösungen. Frau ist dafür bestens ausgestattet. Mann wäre nachlässig, würde er diese Kompetenzen nicht bewusst einbinden für den Erfolg des Unternehmens.

Die Rollenverteilung und –definition sollte daher auch klar abgestimmt und kommuniziert sein und sich in der Position wiederfinden. Ist die Unternehmerfrau im Betrieb als volle Arbeitskraft z.B. im Bereich Personalwesen, Vertrieb, Kundenbetreuung oder Marketing und PR eingebunden ist sie in dem Moment, da sie den Betrieb betritt, nicht mehr die Unternehmergattin, sondern Frau X, Personalleiterin. Sie selbst muss bewusst die Rolle wechseln (von der Ehefrau am Frühstückstisch zur Personalleiterin), auch Mann hat die Aufgabe, seinen Umgang an die geänderte Rolle je nach Stätte des Geschehens anzupassen. Das Verhalten von Beiden hat sich bewusst an der Position auszurichten, die Rollen sind demnach klar zu trennen. Und auch den Mitarbeitern ist dies zu vermitteln, andernfalls schlagen die Kommunikationswege weiter informelle Pfade ein. Und Frau hat die Herausforderung sich klar zu positionieren – und zwar in ihrer Position als Leiterin der Abteilung X und eben nicht als Frau des Unternehmers. Andernfalls mangelt es an ihrer Legitimation bei den Mitarbeitern.

Wert und Wertschätzung

Die Arbeitskraft der Unternehmerfrau ist nicht als selbstverständliche Zugabe zur Unternehmerehe zu betrachten. Egal wie groß der Betrieb oder wie selbstverständlich das Einbringen von Leistung auch sein mag. Frau trägt zur Wertschöpfung bei. Angemessen sollte sowohl der monetäre Ausgleich, als auch die Anerkennung ihres Beitrages sein.

Doch Wert hat auch etwas mit dem Selbstwert zu tun. Messe ich mir selbst den adäquaten Wert bei, der mir gebührt? Da gilt es herauszutreten aus dem Schatten des Unternehmergatten. Eigene Positionen einzunehmen, sich klar zu sein der eigenen Werte. Selbstwert – wie der Name schon sagt – ist der Wert, den man sich selbst gibt, nicht der, der einem gegeben wird. Weder per Inthronisation noch per Heirat. Und nur wer sich selbst seines Wertes bewusst ist, wird auch respektiert und dem folgt man per Legitimation. Mit (Aus-)Wirkung nach Innen und nach Außen.

Die Presse sagt es den Frauen gerne immer wieder: das wachsende Selbstbewusstsein der Frau (meint dabei den Selbstwert) schafft Potenziale für Unternehmen. Die Wirklichkeit sieht vielfach noch anders aus. Frau sieht sich immer noch in minderwertigen Positionen als Mann. Sie sieht sich selbst dort und wird dort gesehen. Sicher sind Hindernisse noch an anderen Stellen zu suchen (Familienfreundlichkeit der Arbeitswelt) doch Möglichkeiten gäbe es. Sie müssen jedoch auch eingefordert werden: von Frau. Und das hat wiederum etwas mit ihrem Selbstwert zu tun.

Ist sie es sich wert für ihren Wert, den sie zum Unternehmenserfolg beiträgt einzutreten, ihn zu vertreten?

Motivationsstrategien

Innere Haltungen, die Sicht auf das eigene Selbst, der individuelle und höchst persönliche Blickwinkel auf die Welt – alles wirkt – sowohl nach Innen wie auch nach Außen. Konventionelle Sozialisierungen schieben Frauen (immer noch) in die 2. Rolle. Prägungen, die ganze Gesellschaften und Kulturen leben und informell vererben. In Worten und Taten. Verhaltensmuster müssen hinterfragt werden und deutlich gemacht werden im Sinne einer jederzeitigen bewussten Entscheidung. Bin ich heute, hier und jetzt, Ehefrau und Mutter oder ist das der Zeitpunkt Geschäftsfrau zu sein? Dieser bewusste Umgang mit unbewussten Motivationsstrategien erst macht es möglich selbstbestimmt das eigene Leben zu gestalten. Aus Überzeugung Tun oder Lassen. Was uns antreibt, bewusst zu einer Initiativkraft werden zu lassen ist ein kleiner Schritt mit großer Wirkung. So wird Frau zur Handelnden statt behandelt zu werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen…

… können Frauen kaum jemanden befragen. Sie müssen sich selbst bewusst werden, was es heißt selbstverantwortlich ihr Leben in die Hand zu nehmen. Wer bei Google „Unternehmer, Ehe oder Ehefrau“ eingibt findet massenweise Angebote für den Mann: „Ehefrau einstellen, Steuertipps“ oder „Mieten Sie doch den Firmenwagen über Ihre Frau, Spartipp“ oder „Tipps für die Scheidung der Unternehmerehe“.

Unternehmerfrauen tragen oft einen Anteil am finanziellen Risiko mit. Direkt oder indirekt sind sie vielfach nicht nur betroffen von finanziellen Themen sondern gar an Verlusten direkt beteiligt. Im Falle gemeinsamer privater Investitionen wie z.B. einem Hausbau stehen sie ebenfalls in der Pflicht der Gläubiger wie der Mann. Im schlimmsten Falle bürgen Ehefrauen für Kredite und Darlehen. Bei verantwortlichen Positionen und Unternehmensbeteiligung stehen sie gänzlich mit im unternehmerischen Risiko. Es gilt auch in diesem Bereich den eigenen Wert zu sichern und zu schützen. Und das ist kein Appell für ein Gegeneinander sondern im wahrsten Sinne ein Hinweise auf Gleich-Berechtigung und Gleich-Wertigkeit. Der Beitrag zum gemeinsamen Leben und der daraus entstehende Gegenwert sollten ausgewogen in Balance sein.

Gut beraten ist, wer sich gut beraten lässt. Ein Ehevertrag ist nicht etwa ein Misstrauensbeweis sondern ein gesundes Bekenntnis zum Erhalt von Werten – für Beide. Eine Klausel im Gesellschaftervertrag zum Thema Erben ist kein Hinweis auf Habgier sondern eine bewusste Vorausschau auf die Vielfalt der Eventualitäten. Eine eigene Altersversorgung ist kein unzumutbares Ansinnen sondern zeugt schlichtweg von Realitätssinn. Wer vorher denkt, kann nachher lenken.

Es ist an der Frau sich das Bewusstsein und die Verantwortung auch über die finanziellen Chancen und Risiken der Unternehmerehe zu erarbeiten und entsprechende Handlungen daraus abzuleiten. Auf Augenhöhe mit dem Gatten und für die Sicherheit beider auf lange Sicht.

Der Mann der Unternehmerin

Vieles doch nicht alles trifft auch auf den Mann der Unternehmerin zu. Und doch sind die Auswirkungen teilweise sehr unterschiedlich. Ein wesentliches Merkmal ist: Männer leiden noch mehr an einem Augenhöhe-Unterschied. Ihr Selbstwert – der sozialisiert ja eher stark nach außen gelebt wird (was nichts mit dem eigentlich empfundenen Selbstwert zu tun haben muss) – wird stark in Mitleidenschaft gezogen, wenn er die 2. Besetzung einnimmt in der Unternehmerehe. Das hat viel mit gesellschaftlichen Rollenbildern zu tun und mit Prägungen. Mann braucht einen stabilen Selbstwert und eine bewusste Rollenentscheidung, um souverän neben der erfolgreichen Unternehmerin zu bestehen. Andernfalls werden Machtkämpfe ausgetragen auf allen möglichen Ebenen. Der Mann der Unternehmerin ist sicher nochmals einen eigenen Themenblock wert, vielleicht im nächsten Jahr zu den Unternehmertagen.

Anmerkung der Autorin: Mir ist bewusst, dass viele Darstellungen eine Schwarz-Weiß-Charakteristik haben. Ich vertraue darauf, dass Sie durch Ihre Individualität die vielen Graustufen einfügen. Danke.

Marion Lang

Unternehmercoach Marion Lang, 1963 in München geboren, ist selbst Tochter einer Unternehmerfamilie. Sie erlebte den Aufbau des väterlichen Unternehmens, die Anteile der Mutter am Erfolg und die Auswirkungen der Scheidung nach 20 Jahren Unternehmerehe. Ihre eigene Ehe überlebte die Unternehmenspleite ihres Mannes nicht. Neben der persönlichen Erfahrung als Unternehmertochter und –ehefrau bringt sie selbst über 20 Jahre Unternehmer-Erfahrung kombiniert mit mehr als 10 Jahre Persönlichkeitsentwicklung und Coachingausbildungen in ihre heutige Tätigkeit als Unternehmercoach ein. „Aus Erfahrung kompetent. Aus Freude an der Entwicklung. Aus Überzeugung am Ergebnis.“

2 Kommentare

  • Georg- W. Moeller - 08.07.2015
    Unternehmerfrau zwischen Macht und Ohnmacht

    tja, liebe Frau Lang, wie Recht Sie haben! Ihr Essay ist offensichtlich schon ziemlich alt und dennoch aktueller denn je. Wenn wir Coaches und Berater schon diese Erkenntnis gewonnen haben, dass die Unternehmer-Ehefrau eine viel wichtigere Rolle einnimmt als die der „Frühstücksdirektorin“, dann müssen wir noch mehr ran an die Frau! In meiner Arbeit als Unternehmer habe ich über zwanzig Jahre immer wieder meine Frau „fit gemacht“, meine kritische Hälfte zu sein, meine konsequente Beraterin. Sie hat diese Rolle zuweilen für mich schmerzhaft, am Ende aber doch immer zum unternehmerischen (Unternehmer und Unternehmen) Wohlergehen gespielt. In meiner Sekundärtätigkeit als Coach für das Thema Unternehmernachfolge stelle ich nun fest, dass es noch viiiiiiiiiiiiiiiiiel zu wenige Frauen dieser Spezies gibt, die ihre Rolle als „Unternehmergattin“ mit allen „Rechten und Pflichten“ wahrnehmen. Meine Erkenntnis: je kleiner der Betrieb, desto entscheidender ist das aktive Zutun der Unternehmer-Ehefrau, den „Alten“ zur rechtzeitigen Übergabe zu motivieren. Egal ob großer oder kleiner Betrieb, ob Dienstleister oder „Kettenproduzent“, ob Autohäusler oder Gartenbaubetriebler, in einem sind sich alle „einig“: Abgeben, loslassen, sich mit dem eigenen Altern befassen, fällt unsäglich schwer. Hier ist der Ansatz: wir müssen den Unternehmersenior via Ehefrau „packen“, beizeiten zuzulassen, dass der Betrieb zum Wohle des Unternehmens, der Mitarbeiter und des Unternehmers selbst in jüngere Hände zu übergeben ist. Die große Vision für die sinnstiftende, anregende Zeit nach dem aktiven Unternehmerdasein schafft den Durchbruch!

  • Ursula Vormwald - 12.10.2011
    Unternehmerfrau zwischen Macht und Ohnmacht

    Aus der Sicht einer Frau.

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