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turnaround daregstellt mit schriftzug und akku-lade-anzeige © gustavofrazao – stock.adobe.com

Bevor wir uns falsch verstehen: Ich meine mit Turnaround nicht nur solche Situationen, wo ein Unternehmen (fast) pleite ist und es darum geht, die Kurve zu bekommen, sondern jede Sackgasse oder Stagnation, aus der man sich heraus arbeiten will. Das Prinzip ist dasselbe.

In größeren Unternehmen beginnt ein Turnaround fast immer so: ein Sanierer kommt. Dasselbe gilt, wenn Banken oder Investoren in höherem Umfang involviert sind und Angst vor einem Totalverlust haben. Und dieser Sanierer beginnt – wenn er etwas taugt – immer mit demselben Schritt: er tauscht sofort das Top-Management aus. Dieses ist ja für die aktuelle Lage verantwortlich und hat es selbst nicht geschafft. Theoretisch könnten sich diese Top-Manager natürlich entwickeln – aber das ist erstens zu unsicher und würde zweitens zu lange dauern. Und wenn eins beim Turnaround immer fehlt, dann ist das Zeit.

Ob ein kleineres inhabergeführtes Unternehmen Pleite geht, ist der Umwelt (Banken etc.) in der Regel egal. Deswegen kommt da auch kein Sanierer. Maximal, wenn es zu spät ist, noch ein Insolvenzverwalter, der sich in der Regel (es gibt Ausnahmen) aus der Insolvenzmasse die Taschen füllt. Mit anderen Worten: Ein Turnaround liegt am Unternehmer. Die wichtigste Erkenntnis zu Beginn ist diese: „Die aktuelle Situation ist genau so, wie ich sie geschaffen habe. Ich bin für die gegenwärtige Situation verantwortlich“. Das ist schmerzhaft. Wenn diese Erkenntnis später kommt, wird es noch schmerzhafter.

Natürlich kommen lang und breit die Ausreden: Die Mitarbeiter, der Markt, die Banken, die Kunden oder sonst wer sind böse, haben mich betrogen, sind für die Krise verantwortlich usw. Dazu gibt es folgende zwei Dinge zu sagen: Erstens hat sich dieser Unternehmer die Mitarbeiter, den Markt, die Banken oder die Kunden selbst ausgesucht. Offensichtlich war seine Wahl schlecht und daraus lässt sich etwas lernen. Zweitens hat jedes Unternehmen mal Probleme mit Mitarbeitern, Abwärtsbewegungen im Markt, den Banken oder Kunden. Die meisten überleben trotzdem. Weil der Unternehmer dafür gesorgt hat, dass das Unternehmen widerstandsfähig ist.

Diese Erkenntnis: „Die aktuelle Situation ist genau so, wie ich sie geschaffen habe. Ich bin für die gegenwärtige Situation verantwortlich“ ist entscheidend: Nur dann kann ich die Situation wirklich ändern.

Dafür gibt es nun zwei Wege: Der eine Weg ist, beiseite zu treten und jemand anderen das Unternehmen (temporär) führen zu lassen. Das kann ein Mitarbeiter sein oder ein befreundeter Unternehmer oder auch ein eingekaufter Interims-Manager. Das machen die Wenigsten, weil dazu müsste man sich eingestehen, dass man es aktuell alleine nicht gebacken bekommt.

Oft ist das nicht die schlechteste Lösung. Wenn ein Turnaround nötig ist, dann ist man als Unternehmer meist schon ziemlich ausgepowert und nicht nur in einem äußeren Hamsterrad gefangen, sondern auch im immer gleichen inneren Gedankenkreislauf – und da entsteht nichts Neues. Vor allem entsteht selten schnell etwas Neues. Und wenn, wie ich schon sagte, beim Turnaround eins fehlt, dann ist es Zeit!

Bleibt der häufigste Fall übrig: Der Unternehmer will den Turnaround selbst meistern. Dann ist der allererste Schritt: Verschaff dir persönlich Zeit! Streiche rigoros all die Tätigkeiten, die nicht zwingend erforderlich sind – d.h. fast alle! (Das scheint zwar anders zu sein, aber das meiste davon sind irgendwelche merkwürdigen Glaubenssätze darüber, was dann Schreckliches passieren würde). Der erste Schritt ist nicht(!) Kosten zu reduzieren oder eine neue Strategie zu entwickeln! Wenn ich als Unternehmer für die Situation verantwortlich bin, dann muss der erste Schritt beim ICH beginnen – nicht irgendwo in der Organisation.

Dann sorge dafür, dass es einen Ad-hoc-Plan gibt, was deine Mitarbeiter die nächsten 2 Wochen bis 3 Monate tun sollen und dass deine Mitarbeiter auch begreifen, warum sie das tun sollen. Dieser Plan soll nichts Grundlegendes ändern, sondern nur dafür sorgen, dass du dich komplett heraus ziehen kannst, um nachzudenken. Und zwar schnell, effektiv und so, dass es auch wirklich zu Änderungen führt.

Nur, wie ändert man sich selbst schnell und radikal? Der erste Schlüssel ist die Erkenntnis, dass es geht. Wir haben es alle schon gemacht. Zum Beispiel nach dem Ende einer Beziehung haben wir manchmal in wenigen Wochen unser komplettes Leben samt Freizeitgestaltung und Freundeskreis auf den Kopf gestellt. Also: Jeder kann sich schnell und radikal ändern! Das hat seinen Preis. Aber in der jetzigen Situation zu verharren, hat ebenfalls einen Preis.

Ortswechsel

Der erste Schritt ist, komplett den Ort zu wechseln. In der gewohnten Umgebung kommen einem nur die gewohnten Gedanken. Je inspirierender der Ort ist, desto besser. Das ist nebenbei auch der Grund, warum wir bei Unternehmercoach nur in Ausnahmefällen im Unternehmen des Unternehmers coachen.

Energie

Die meisten Unternehmer in Turnaround-Situationen sind ausgepowert, schlecht ernährt und oft übergewichtig. Wenn mein Körper in einem üblen Zustand ist, dann sind auch meine Gedanken in einem üblen Zustand. Einen Teil der Zeit am anderen Ort sollte man also nutzen, sich zu bewegen. Im Wald oder am Strand spazieren gehen reicht. Wer sich’s wirklich geben will, kann parallel auch noch fasten (oder Eiweiß- oder Basen-Fasten) – der zweite Tag ist oft übel, aber ab dem dritten Tag gibt’s eine andere Klarheit im Kopf.

Klare Fragen und Führung

Dann geht es nicht nur darum, an einem anderen Ort ein paar Tage rum zu hängen und die Gedanken schweifen zu lassen. Das kann eine Zeit OK sein, führt aber nicht zum Ergebnis. Einfach weil die Gedankenbahnen im Kopf meist so eingeschliffen sind, dass man in diesen Tagen dauernd über dasselbe nachdenkt wie sonst auch. Dann hätte man auch zuhause bleiben können. Ich habe auch schon mal am Grand Canyon Server meiner Kunden in Deutschland administriert. Aus Erfahrung weiß ich: das bringt nichts.

Was man braucht, sind klare Fragen und Führung. Wenn man 10 und mehr Jahre gezielt und bewusst an seiner Persönlichkeit gearbeitet hat, kann man das bis zu einem gewissen Grad selbst. In den meisten Fällen wird es aber dazu führen, dass man sich dieselben Fragen stellt wie sonst auch immer. Und, wie schon Tony Robbins sagte: Die Qualität unserer Fragen bestimmt die Qualität unseres Lebens. Qualitativ hochwertige Fragen bekommst du von einem sehr erfahrenen (und erfolgreichen) Coach oder einem erfolgreichen Unternehmer. Wer niemand anderen hinzuziehen will, sieht die Lage als noch nicht ernst genug an. Oder er leidet an der Ich muss erst noch-Krankheit.

Selbstwertschätzung

Der nächste Schritt ist vielleicht merkwürdig. Aber wichtig! Der einzige Mensch, der die aktuelle Situation ändern kann, bist du selbst. Meist ist es in einer Turnaround-Situation mit dem Selbstbewusstsein aber nicht mehr zum Besten bestellt. Das brauchst du aber. Mach dir also schriftlich Gedanken, warum du wirklich gut bist. Ich meine, immerhin hast du eine Firma und diese hat auch Wachstumsphasen erlebt. Sonst gäbe es dein jetziges Problem gar nicht. Sammle auch alles, was du Gutes im Leben anderer bewirkt hast. Und immer wenn Dich während der folgenden Schritte der Mut verlässt, dann lies das wieder durch.

Motiv / Emotionaler Engpass

Jetzt der Schlüssel: Du hast ja schon viele Änderungen in deinem Leben umgesetzt. Zum Beispiel hast du eine Beziehung beendet oder einen früheren Angestellten-Job an den Nagel gehängt. Wie hast du das gemacht? Nun, in 99% der Fälle war es so: Die Situation wurde unmerklich immer schlechter und schlechter. Zwischendurch gab es Hoffnungsphasen, dann wieder Enttäuschungen. Und irgendwann – meist aufgrund einer Kleinigkeit – gab es einen Augenblick der Klarheit, in dem du sagtest: „Schluss! Keinen Tag länger!“ Und dann hast du die Situation geändert.

Dasselbe merke ich in meinen Seminaren: Wenn dort Teilnehmer sind, die für sich selbst beschlossen haben, wirklich keinen weiteren Tag so weiterzumachen wie bisher und genau wissen, warum sie das nicht mehr wollen, dann kommen diese zu großartigen Ergebnissen. Und wenn dort Teilnehmer sind, für die es so, wie es ist, auch noch ein paar Jahre weiter gehen kann, dann kommen sie zu bescheidenen Ergebnissen. Außer ich finde ihren – vor sich selbst gut versteckten emotionalen Engpass. Was ich sehr gerne mache.

Mit anderen Worten: Du musst an den Punkt kommen, wo du tief in dir fühlst, dass es so nicht weiter gehen kann.

Emotionale Ziele

Nun führt dieses Gefühl, nur zu wissen, wie es nicht sein soll, in die Hilflosigkeit oder Depression. Als Gegenpart brauchen wir also Hoffnung oder emotionale Ziele. D.h. nicht irgendwelches Blafasel-Zeug wie „20 Mitarbeiter in 2 Jahren“, sondern etwas, das dir wirklich am Herzen liegt. Mehr dazu schrieb ich schon bei Unternehmersein ist die geilste Lebensform der Welt.

Ein Projekt

Und dann überlege dir, was das eine wichtigste Projekt ist, um dein Leben und die Situation in deinem Unternehmen zu ändern. Nicht fünf oder drei Projekte, sondern nur eines. Es gibt immer ein Projekt, das zu einem bestimmten Zeitpunkt zu 50% oder mehr für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich ist. Finde dieses eine Projekt und dann zieh es durch!

Selbstverpflichtung

Aber bevor du anfängst, brauchst du noch zwei Dinge. Das eine ist: Du musst Dich selbst verpflichten. Und zwar radikal! Wenn du meine Bücher gelesen hast, dann kennst du den Herrn Bertram. Die Verpflichtung gegenüber anderen Menschen ist einer der ganz zentralen Schlüssel!

Unterstützer

Und du brauchst Unterstützer. Nahezu sicher wird irgendetwas auftauchen, das Dich vom Weg abbringt. Oder neue Fragen, die du vorher nicht bedenken konntest. Im normalen Alltag kann man sicher nach den 3 Arten von Konfuzius lernen: „Es gibt 3 Arten des Lernens. Nachmachen – das ist das Einfachste. Nachdenken – das ist das Edelste. Und ausprobieren – das ist das Schmerzhafteste.“ In einer Turnaround-Situation sollte man sich auf die erste Art konzentrieren: Schmerzen hat man eh schon genug und nachmachen geht am schnellsten. Und, wie ich schon sagte: wenn beim Turnaround eines fehlt, dann Zeit.

Unterstützer sollten immer Menschen sein, die schon dort sind oder waren, wo du hin möchtest. Sonst machst du nicht nach, sondern ihr probiert halt gemeinsam aus. Das ist auch nicht wesentlich besser, als das allein zu machen.

Um wirklich zu dauerhaften Ergebnissen zu kommen, ist ein Umfeld von Unterstützern der Schlüssel. Und genau das bieten wir in unseren Seminaren und Braintrusts: Klare Fragen und Führung und letztendlich Unterstützung – durch mich, durch die anderen Unternehmercoaches und vor allem auch durch die anderen teilnehmenden Unternehmer.

Erst nach diesen Vorarbeiten, die mit externer Unterstützung in wenigen Tagen erledigt sein können, beginnt man mit der wirklichen Änderung im Unternehmen, z.B. neuer Strategie, Kosteneinsparungen, Reorganisation etc. Beginnt man mit den Änderungen vorher, spüren die Mitarbeiter, dass man keine Vision, keine Richtung und keinen Plan hat und werden sich entsprechend verhalten: planlos und nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Das Ergebnis: Noch mehr Chaos! D.h. die Veränderung muss in einem selbst und nicht in der Firma beginnen!

5 Kommentare

  • Anja König - 07.03.2014
    Turnaround

    Danke, ich finde den Beitrag sehr strukturiert und deshalb sehr ermutigend, weil man ja gerade in solchen Situationen meist kopflos ist. Aber versuch mal, schnell einen guten Coach zu finden! Wartezeiten von 1-2 Monaten sind doch normal! Und Zeit hat man ja gerade nicht, wie Du schreibst …

  • Tom Hübner - 28.02.2014
    Turnaround

    Lieber Stefan,

    vielen Dank für Deinen Beitrag! Echt große Klasse! Am Anfang steht immer die schmerzhafte Selbsterkenntnis. Erst wenn dieser Schritt bearbeitet ist, wird der weitere Weg erfolgreich sein. Ich freue mich Dich bei Light the Fire in HH zu treffen!

  • Patrick Heinold - 25.02.2014
    Turnaround

    Ihr Beitrag macht mir gerade sehr viel Mut das es noch Möglichkeiten gibt mich zu verbessern. Ich habe mein Unternehmen gerade in die Pleite gewirtschaftet weil ich mir in den ganzen Jahren nicht eingestanden habe dass das was hier passiert durch mich entsteht. In den letzten Monaten freunde ich mich gerade mit dieser Selbsterkenntnis an und kann nur bestätigen: „Das ist sehr schmerzhaft“. In etwa so als wenn man beide Hände abgehackt bekommt, es gibt, manchmal zu viele, unheimlich erniedrigende Situationen und lässt mich eben viel zu oft an mir selbst zweifeln. Zum einen kann ich dankbar sagen dass ich einen sehr guten Insolvenzverwalter habe der mich versteht und mein Unternehmen fortführt zum anderen muss ich aber auch sagen das eben genau der Fall eingetreten ist das erstmal sehr viel Aktionismus eingetreten ist. Es wurde geschaut wo kann man Einsparungen machen, die Organisation wurde geändert, und und und. In mir selbst merke ich aber jeden Tag mehr das es das nicht ist und das Verlangen etwas an mir zu ändern wächst immer mehr. Die Frage ist nur wie und mit wem und von welchem Geld. Ich habe in den letzten Monaten sehr viele Beiträge gelesen, Videos von Bodo Schäfer angesehen und Ihre Briefe gelesen. Ich würde mich gerne an einen Coach wenden um echte und nachhaltige Hilfe in Anspruch zu nehmen und weis auch dass ich diese unbedingt brauche, aber wie soll ich Anfangen und wie kann ich das von einem im Moment minimalen Budget von ca. XXX,-€ im Monat überhaupt angehen? Sie sehen schon ich habe viele Fragen und wenig Antworten.

  • Stefan Merath - 25.02.2014
    Turnaround

    Ich bin der Überzeugung, dass es auch ein guter Ansatz ist, wenn die Gläubiger schon mit den Hufen scharren. Ja, dann muss es noch schneller gehen als sonst, aber desto entscheidender ist, zu wissen, wo es hingehen soll. Sonst kommt nur Aktionismus raus. Oder man schafft es vielleicht, dass das Unternehmen überlebt; im ersten Moment klingt das gut, aber allzuoft hat man sich dann einen Zombie geschaffen, an den man gekettet ist und den man weitere Jahre durchfüttern muss.

    Mein erstes Unternehmen ging Pleite – garantiert auch wegen zu viel Aktionismus angesichts der Forderungen der Gläubiger. Die Situation selbst war hart. Aber rückblickend war es das Beste, was mir passieren konnte. Deshalb beginnt ein Turnaround immer mit den obigen Schritten und dem eigenen Zielen.

  • Dieter Baunach - 25.02.2014
    Turnaround

    Das ist ein guter Ansatz, wenn noch keine bedrohliche Situation seitens der Gläubiger gegeben ist. Dann braucht es schnelles Handeln, um das verloren gegangene Vertrauen nicht noch weiter zu belasten. Die dazu notwendigen Instrumente haben wir schon über 300-mal bei Kleinunternehmen erfolgreich angewandt.
    http://www.kmu-fit.ch

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