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Fachartikel Nachfolger

Unternehmer als Vorbilder

Warum sind wir eigentlich Unternehmer?

Bei der Gründung oder bei der Übernahme sind es oft nur ganz wenige unterschiedliche Motive, die uns zum Unternehmer werden lassen:

  • Der Wunsch nach Unabhängigkeit oder Freiheit – speziell, wenn man vorher für einen unfähigen Chef arbeitete.
  • Das Gefühl, etwas besser machen zu können.
  • Geld oder das Gefühl, dass man in dem, was man macht, viel mehr wert ist, als man bislang bekommen hat.
  • Die Herausforderung.
  • Verantwortung gegenüber der Familie bei der Übernahme des Familienunternehmens.

Im Lauf der Zeit ändern sich diese Motive jedoch. Hat der Unternehmer keinen Erfolg, dann engen sich die Motive auf das schlichte Geld verdienen ein – oder passender: auf das Überleben. Hat er Erfolg, dann dehnen sich diese Motive oft aus. Die oben genannten Motive sind letztlich alle in irgendeiner Art selbstbezogen. Dies gilt selbst beim Verantwortungsmotiv gegenüber der Familie, wenn man die Familie als erweitertes Selbst betrachtet: Es soll „uns“ etwas bringen.

Die Ausdehnung, die ich meine und die bei erfolgreichen Unternehmern sehr, sehr oft zu beobachten ist, ist der Wunsch, einen Beitrag zu leisten: Die Welt für die Kunden soll besser werden und die Welt insgesamt soll besser werden. Man mag von Bill Gates halten, was man will, aber mit der Vision „ein Computer in jedem Wohnzimmer“ hat er das Leben seiner Kunden geändert und mit seiner Stiftung ändert er das Leben vieler weiterer Menschen. Oder weiter zurück: Fast überall in den USA gibt es Carnegie-Halls oder –Bibliotheken. Ursache ist die Stiftungstätigkeit des vor 100 Jahren größten Stahlmagnaten der Welt: Andrew Carnegie. Oder näher dran: Reinhold Würth hat nicht nur das Leben seiner Kunden verändert, sondern hat die ganze Region um Künzelsau geprägt.

Nun gibt es einen spannenden Effekt, der schon vor 100 Jahren entdeckt wurde: Wenn ein Mensch glücklich ist, dann lacht er; aber das Ganze gilt auch umgekehrt: Wenn man lacht (selbst wenn einem nicht nach Lachen zumute ist), werden Glückshormone ausgeschüttet und man wird auch glücklicher. Dasselbe, glaube ich, gilt auch für den unternehmerischen Erfolg: Wenn ich Erfolg habe, will ich einen Beitrag leisten. Und umgekehrt, wenn ich einen Beitrag leiste, werde ich mehr Erfolg haben. In gewissem Sinne handelt mein neues Buch „Die Kunst seine Kunden zu lieben“ genau davon.

Ich möchte ein persönliches Beispiel bringen: Im Jahr 2003 meldete ich mit meiner ersten Firma Insolvenz an. Ich hatte sechsstellig private Schulden. Und die neue Firma warf zu Beginn knapp 1.000 Euro im Monat ab, wovon ich Miete, Krankenversicherung, Essen, Kleidung, Strom usw. bezahlen musste (und 100 Euro monatlich sparte). Natürlich überkam mich da manchmal die Angst.

Ich wusste aber auch, dass mich diese Angst mental einengen würde. So beschloss ich, immer dann, wenn mich die Angst überkam, wenigstens dankbar für das zu sein, was ich hatte und davon 10 Euro zu spenden. Wenn mich dann mehr Angst überkam, war die selbstauferlegte Regel, diesen Betrag zu verdoppeln, bis die Angst weg war. Das war spätestens bei 80 Euro der Fall. Das kostete mich zwar ein klein wenig Geld, brachte aber eine mentale Haltung des Gebens und des Erfolgs. Wenn man diese Haltung für 80 Euro haben kann, ist das ziemlich billig.

Welchen Beitrag?

Nun stellt sich aber die Frage, welche Beiträge wir als Unternehmer noch leisten können. Geld zu geben ist zwar nett, aber auch ziemlich phantasielos. Ich denke, es sind dabei zwei weitere Arten von Beiträgen zu unterscheiden: Zum einen der Beitrag für seine Kunden. Das ist letztlich das, was dem Unternehmen seine Existenzberechtigung und seinen Sinn verleiht. Dies ist für jedes Unternehmen unterschiedlich und erfordert konsequente Arbeit an Strategie und Vision. Zum anderen und darüber hinaus der Beitrag für die Gesellschaft als Ganzes – oder zumindest für das weitere Umfeld.

Und ich glaube, der wichtigste Beitrag, den wir als Unternehmer da leisten können, ist schlicht, gute Unternehmer, oder genauer: Vorbilder zu sein. Warum? Wir stehen weltweit in allen Lebensbereichen vor riesigen Herausforderungen. Und die Politik (bzw. genauer die Bürokratie in Politik und Großkonzernen) tut nichts oder wenn sie etwas tut, dann nur das, was zum Selbsterhalt nötig ist und wenn dieses ausnahmsweise mal identisch mit dem Nötigen ist, dann viel zu wenig davon und das auch noch zu langsam. Ich glaube, die Herausforderungen unserer Zeit brauchen Menschen, die etwas bewegen, Menschen, die Risiken eingehen, Menschen, die in bestimmten Situationen genau wissen, dass der Kopf härter ist als die Wand, Menschen, die Mut haben und Menschen, die andere Menschen bewegen können.

Und all diese Eigenschaften finden sich prototypisch bei Unternehmern (zumindest bei denen, die sich nicht mental auf das blanke Überleben zurückgezogen haben). Nun ist es so, dass die beste Lernmethode beim Menschen das Nachmachen, das Imitieren ist. Das funktioniert oft ganz unbewusst. Fast alles, was wir können, haben wir nachgemacht: Laufen, sprechen, Nagel in die Wand schlagen, zur Begrüßung die Hand geben, staatliche Unterstützung beantragen etc. Bei jeder menschlichen Interaktion geht das in beide Richtungen: Deswegen sprechen Mütter auch Babysprache. Aber, es gibt immer eine dominante Richtung: Deswegen sprechen kleine Kinder am Ende ganz gut ihre Muttersprache, wohingegen die Mütter glücklicherweise keine Perfektion in Babysprache entwickeln. Hierarchie ist so gesehen gut und nützlich.

Mit anderen Worten: Die guten Unternehmer haben die Eigenschaften, die diese Welt derzeit am nötigsten braucht und sie haben auch die hierarchische Position, dass andere sie eher imitieren würden als umgekehrt. Warum passiert dann aber viel zu wenig?

Deutschland sucht…

Du kennst doch bestimmt Sendung „Deutschland sucht den Superstar“? Ziemlich idiotisch eigentlich. Aber dort stehen nachts um 3 Uhr zehntausende Jugendliche vor dem Eingang und wollen unbedingt rein, um sich hinterher zum Affen machen zu dürfen. Ich habe es hingegen noch nie gesehen, dass nachts um drei auch nur ein einziger Jugendlicher vor der Schule wartet, weil er da unbedingt rein will. Offensichtlich macht diese Sendung etwas richtig und unsere Schulen etwas falsch.

Der Unterschied liegt meinem Erachten nach in den Emotionen. Emotionen, die durch Vorbilder ausgelöst werden. Superstar zu sein, erscheint als etwas Tolles und hat etwas mit dem Leben der Jugendlichen, mit Anerkennung zu tun. Wovon ich träume, ist, dass eines Tages, wenn es mal eine Sendung „Deutschland sucht den Superunternehmer“ geben sollte, nachts um drei Zehntausende Jugendliche anstehen, um da mitmachen zu dürfen.

Und der Schlüssel dazu sind Emotionen und Vorbilder. Es ist doch so: Wir haben hier zwar hervorragende Unternehmer, wie z.B. die Aldi-Brüder, die aus dem Nichts ein Milliardenimperium geschaffen haben. Aber welcher Jugendliche will so werden wie die Aldi-Brüder? Seit Jahrzehnten versteckt und ohne Presseinterview. In der Dämmerung das Licht ausmachen, um Strom zu sparen – wohlgemerkt aus finanziellen und nicht aus ökologischen Gründen! Da muss man schon ziemlich schräg drauf sein, um so werden zu wollen!

Was uns fehlt, sind unternehmerische Vorbilder: Unternehmerstars. Leute wie Steve Jobs, wie Richard Branson und andere.

Was macht Vorbilder zu Vorbildern? Es ist nicht das Ergebnis, wie man an vielen erfolgreichen Unternehmern sieht, die zwar ihre Firma vorbildlich führen, aber dennoch für fast niemand ein Vorbild sind. Das, was Vorbilder zu Vorbildern macht, ist, ein neues Lebensgefühl auszudrücken, das Hoffnung gibt. Vorbilder aus den unterschiedlichsten Bereichen drücken ein Lebensgefühl aus. Ob das nun Einstein, Picasso, Gandhi, die Beatles, Steve Jobs, Jesus oder Timothy Ferriss sind. Menschen wollen so sein, weil darin ein Aufbruch, eine andere Wahrnehmung der Welt und eine andere Art, sich in dieser Welt zu bewegen, zum Ausdruck kommen.

Hört man nun in die klassische BWL oder geht zu Banken, zu IHKs, auf normale Business-Kongresse, so erlebt man das krasse Gegenteil. Es scheint so zu sein, als ob Business und Unternehmertum jeglichen Lebensgefühls beraubt worden wäre. Es scheint geradewegs so zu sein, als ob sich irgendjemand all die Dinge überlegt hätte, die es braucht, um zu verhindern, dass Unternehmer Vorbild werden. Mal ganz ehrlich: Wundert es irgendjemanden, dass Jugendliche nicht Unternehmer werden wollen, wenn Unternehmersein mit trockenen Zahlen und trockenen Behörden a la IHK oder Banken gleichgesetzt wird? Oder mit Jahreshauptversammlungen, bei denen das Spannendste das Catering ist?

Aber es geht auch anders! Vor zwei Wochen fanden unsere ersten Unternehmertage statt. Das war kein Kongress wie jeder andere, sondern der Ausgangspunkt für eine regelmäßige Kultveranstaltung! Die Teilnehmer hatten einen völlig anderen Umgang miteinander als normalerweise bei solchen Kongressen. Vom ersten Moment an boten sich wildfremde Unternehmer das du an und erzählten offen über ihre Situation. Viele gewannen neue Freunde!

Zudem waren die Lebenspartner(innen) und auch die Kinder eingebunden. Für die Kinder und Jugendlichen gab es ein innovatives Programm von you are life! zu Motivation, Eigeninitiative und Selbstbewusstsein speziell für Unternehmerkids – für Kids, die was unternehmen wollen. Am Ende kamen die Kinder auf die Bühne und stellten ihre Ziele vor und viele Teilnehmer waren tief bewegt. Der Unterschied war: bei einem normalen Businesskongress geht alles sachlich und kühl zu. Aber ein Superstar wird nicht dadurch zum Vorbild für Kids, indem er die neuesten Verkaufszahlen seiner Stücke vorliest!

Die Irrtümer

Ein großer Irrtum ist deshalb, anzunehmen, dass ein Vorbild immer sachlich und political correct sein muss! Vorbilder haben immer in irgendeiner Weise gegen die Norm verstoßen, also gegen das, was zu ihrer Zeit political correct war. Ob das die Rolling Stones mit einer neuen Art von Musik, einem neuen Aussehen und neuen Verhalten waren oder heutzutage Lady Gaga auf ihre Weise gegen die Norm verstößt, spielt keine Rolle. Auch Nelson Mandela hat Ende der Fünfziger Jahre gegen die Norm verstoßen, indem er den bewaffneten Arm des ANC gegründet hat. Und Steve Jobs führt seine Mitarbeiter auch nicht so, wie es im „modernen“, politisch korrekten,werteorientierten Lehrbuch für Führungskräfte steht. Einem Buchhalter ist noch nie jemand in den Krieg gefolgt! Wenn du also das Gefühl hast, Dinge anders machen zu wollen und zu müssen, dann lass dich nicht durch eine falsch verstandene Korrektheit abhalten.

Der zweite große Irrtum – besonders in Deutschland mit seiner Tradition des ehrbaren Kaufmanns (und seinem schlechten Gewissen, wenn man Geld hat) – ist der Glaube, sich verstecken zu müssen. Sorry, aber man bewegt andere Menschen nicht, indem man sich versteckt! Und Geld und Reichtum sind nichts Negatives, wenn man einen Beitrag für die Welt leistet. Sondern oft die Voraussetzung und förderlich. Dass die Rolling Stones reich sind, tut ihrem Ansehen keinen Abbruch. Im Gegenteil: Wenn sie nicht so reich wären, hätte es weniger Jugendliche gegeben, die so werden wollten, wie sie.

Die Chancen

Dabei liegen alle Chancen offen vor uns: Jugendliche lechzen nach Vorbildern. Und Unternehmer sind rebellisch, Unternehmer erproben sich selbst, Unternehmer geben der Welt etwas, Unternehmer bewirken was, Unternehmer stiften Sinn, Unternehmer stehen in der Öffentlichkeit, Unternehmer sind reich, Unternehmern steht die Welt offen, Unternehmersein ist geil. Unternehmer bieten also all das, wonach Jugendliche sich sehnen! Wir haben alles, die Türe steht sperrangelweit offen – wir müssen nur hindurch gehen!

Und jeder einzelne von uns hat das Potenzial, in seinem Umfeld Vorbild zu werden! Wenn sich jeder Unternehmer die Frage stellt, ob sein Leben so geil ist oder werden kann, dass er als Vorbild auf Jugendliche wirkt, oder was er daran ändern könnte, dann wäre schon viel gewonnen. Es ist unsere Aufgabe und Verantwortung, solche Vorbilder zu werden, dass zehntausende Jugendliche nachts um drei anstehen, um Unternehmer werden zu dürfen! Und dann wird die ganze bürokratische (Un-)Kultur einfach hinweggefegt.

Meine Arbeit als Visionär der Unternehmercoach GmbH hat deshalb zwei Dimensionen. Zum einen natürlich unsere Kunden darin zu unterstützen, bessere Unternehmer zu werden und ein Unternehmen mit Bedeutung aufzubauen. Zum anderen, gerade dadurch, dass wir das tun, auch mehr Vorbilder und eine neue unternehmerische Kultur zu schaffen. In diesem Sinne ist die Vision, die Olli Steinbach in meinem neuen Buch „Die Kunst seine Kunden zu lieben“ für sich findet, meine Vision – auch wenn mein Business und meine Methoden andere sind.

7 Kommentare

  • Karla - 11.01.2014
    Unternehmer als Vorbilder

    Spannend zu sehen, wie eine Vision wächst. Zuerst gab es sie wohl nur im stillen Kämmerlein als Herr Merath sein Buch schrieb. Dann verbreitete er sie in diesem Artikel oder in seinen YouTube-Videos und jetzt setzt er sie mit Light the Fire! (www.light-the-fire,com) in die Tat um.

    Das ist für mich mal eine Reality-Show!! Weiter so!!!

    Ich bin auf jeden Fall beim Höhepunkt mit Richard Branson dabei!

  • Eric Lynn - 13.04.2011
    Unternehmer als Vorbilder

    Sehr schön ausgedrückt Stefan. Wir brauchen überall, Menschen die in sich selbe glauben und bereit sind ‚on the edge‘ zu leben – hier entwickelt sich das Neue – und sich dafür einsetzen, ein SINN-VOLLES Leben zu Leben.

  • Piet Schmiedchen - 12.04.2011
    Unternehmer als Vorbilder

    Heute sightseete ich mal wieder eine 10. Klasse
    eines Bochumer Gymnasiums durch Berlin:

    Es gab zwei Schüler-Stars im Reisebus:
    – Der Chauffeur – ein irrer Omnibus-Unternehmer
    – Ein Exsighter, der war ich.

    Wo saßen – und warum – deren schüchterne Lehrer?

    Auf meiner Website habe ich daraufhin unter
    „Blacklisted (:::)“ die deutschen Lehrer folgendermaßen platziert:

    ;-( German Teachers of Grade of Schools )-;

    They are shy role models:
    They aren’t tippers.
    Poor pupils!

  • Leo - 12.04.2011
    Unternehmer als Vorbilder

    Gute Idee.Bitte dran denken, dass viele gute Unternehmer vorher Fachkräfte waren. Wir haben schon so viele BWLer aber kaum Ingenieure! Leo

  • Klaas Kramer - 12.04.2011
    Unternehmer als Vorbilder

    Danke für den Artikel, lieber Stefan Merath!
    Nicht nur Jugendliche, sondern auch ich spüre selbst, wie das staubtrockene Wirtschafts- und Unternehmerbild immer wieder einer Inspiration bedarf.
    Ich halte den Begriff „Existenzgründung“ für ein Unwort, das dem sinnstiftenden Unternehmergeist in keinster Weise gerecht wird.
    Ich habe mit meinen Studenten heute über ein Interview mit Tittus Dittmann gesprochen. Fast automatisch kamen wir auf Persönlichkeiten wie Steve Jobs und Richard Branson zu sprechen. Wenn der Sinn einer Unternehmung spürbar wird, dann muss man gar keine Worte mehr finden, dann wird in uns allen der Unternehmergeist geweckt.
    Herzliche Grüße
    Klaas Kramer

  • Reinhart Hoheisel - 12.04.2011
    Unternehmer als Vorbilder

    Hallo Stefan Merath,
    bitte stelle die Sendung „Deutschland sucht den Superunternehmer“ an den Start. Unternehmer kommen in der öffentlichen Darstellung nur in zwei Kategorien vor. Zum einen als Versager die zu dumm waren für den Erfolg. Oder als die jenigen dessen Erfolg auf Ausbeutung und anderer schlechter Eigenschaften beruht. Die Wirklichkeit kennen nur wenige. Schon gar nicht IHK, Behörden, Banken usw.
    Deutschland braucht mehr, wenn auch kleine, Superunternehmer.
    MFG
    Reinhart Hoheisel

  • rosario bonafede - 12.04.2011
    Unternehmer als Vorbilder

    Glücklicherweise haben auch wir hier Vorbilder,man denke nur an Dietmar Hopp,dem SAP Gründer,der hier für die Region unheimlich viel macht,nicht nur Fußballclubs in die 1.Liga bringen,aber auch viele Kleinigkeiten ,die kaum bemerkt werden.Leider wird er immernoch in fremden Stadien ausgepfiffen.
    Und viele andere, deren Namen nicht so bekannt sind wie Lady Gaga.
    gruß rosario

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