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Stefans persönlicher Bücherschrank
GELESEN, DURCHDACHT UND REZENSIERT:
![Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen](https://m.media-amazon.com/images/I/51ocbzYsk4L._SL500_.jpg)
Rich Dad, Poor Dad. Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen.
14,95 €
Auf dem Buchrücken prangt „Deutsche Erstausgabe“. Im Buch wird genauer erklärt: „Januar 2007, © 2006“. Das ist glatt gelogen! Dasselbe Buch ist bereits 2001 beim Redline Verlag erschienen.
Der Inhalt jedoch überzeugt. Nicht umsonst diente das Buch von Kiyosaki in einigen Teilen als Vorbild für Bodo Schäfers „Der Weg zur finanziellen Freiheit“.
Im wesentlichen geht es um die Frage der finanziellen Intelligenz. Kiyosakis zentrales Bild ist das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben einerseits und Vermögen und Verbindlichkeiten andererseits.
Etwas unüblich wird bei Kiyosaki all das zum Vermögen, was weitere Einnahmen produziert, all das zur Verbindlichkeit, was einem das Geld aus der Tasche zieht. So wird auch das eigene Haus zur Verbindlichkeit! Ein produktiver und nützlicher Ansatz: Das eigene Haus ist nämlich so nur eine Investition für die Bank, nicht aber für dich!
Der Punkt ist nun, so viel Vermögen zu schaffen, dass man von den Erträgen leben kann. Indem man zuerst sich selbst bezahlt. Und indem man „Geld erfindet“. Wie das geht, steht im Buch – auch wenn sicher nicht alles 1:1 übertragbar ist.
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