
Wahrscheinlich kennst Du die Situation. Du sitzt vor einem weißen Blatt Papier und weißt nicht genau, was der Empfänger eigentlich Lesen soll bzw. wie der Empfänger das Geschriebene verstehen soll.
So ist es auch mit unserem neuen Blog zum Buch:
„Dein Wille geschehe“ – Führung für Unternehmer – Der Weg zu Selbstbestimmung und Freiheit„. Ich möchte Dich hier in den kommenden Wochen bis zum Veröffentlichungsdatum meines vierten Buches am 9.3.2017 über den Schreibprozess informieren und meine Gedankengänge mit Dir teilen.
Ich rate meinen Seminarteilnehmern ein Tagebuch zu führen, damit eine Reflektion des Tages und der Situation stattfinden kann. Daher werde ich euch ab jetzt jede Woche mit Input zu meinem neuen Buch füttern.
Meine Inspiration
Angetrieben hat mich zunächst die Fragestellung an sich: „Wie kann Führung richtig funktionieren?“ Daraufhin habe ich erstmal viele Bücher gelesen. Was mich letztendlich inspiriert hat, war die daraus resultierende Unzufriedenheit. Ich habe aus diesen Büchern nicht herrausgefunden, was mich als Unternehmer in der Führung wirklich weiterbringt. Irgendwann habe ich dann mal festgestellt, dass diese Bücher gar nicht für Unternehmer, sondern für Manager geschrieben sind. Ab diesem Moment habe ich die Lücke erkannt: Es gibt kein Führungsbuch für Unternehmer. Und genau diese Lücke wollte ich füllen.
An wen richtet sich das Buch?
Der Schreibprozess
Zu Beginn des gesamten Schreibprozesses habe ich mir die Frage gestellt, warum ich eigentlich wieder ein neues Buch schreiben sollte und warum sollte es unbedingt ein Führungsbuch sein sollte?
Eigentlich war diese Frage relativ schnell geklärt. Vor knapp 10 Jahren habe ich das Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ geschrieben. Hier ging es um die Rolle des Unternehmers. Wenn diese Rolle beim Leser Klarheit gefunden hat, ist die nächste Frage: Wie richte ich denn mein Unternehmen aus? Welche Strategie verfolge ich? Diese Fragen wurden im Buch „Die Kunst seine Kunden zu lieben“ geklärt.
Als weiterer Schritt war logisch, dass ich als nächstes klären muss, wie ich meine eigenen Mitarbeiter mitnehmen kann mit dem neu angeeigneten Wissen. Und die Mitnahme ist eine Frage der Führung.
In den letzten 5-6 Jahren haben ich damit angefangen mit dem Thema sehr intensiv zu beschäftigen. Einmal weil es von Kunden nachgefragt wurde und zum anderen das ich auch bei mir festgestellt habe, dass ich an manchen Stellschrauben noch arbeiten muss um besser führen zu können. In den kommenden Beiträgen wirst du mitbekommen, welche Stellschrauben ich gesetzt habe und wie sich meine weißen Blätter füllten. Daher freue ich mich einfach riesig, wenn ihr mein neues Werk endlich in euren Händen halten könnt.
Mit Erfahrung zum Ziel
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Aufbau und Charaktere
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Die Orte der Kreativität Es gibt einige wenige Rahmenbedingungen, damit Kreativität entsteht. Ich will hier zwei davon herausgreifen. Der erste Faktor ist eine große emotionale Spannbreite, der zweite eine Art wellenförmiger Arbeitsrhythmus. Was meine ich mit emotionaler Spannbreite? Wenn man traurig ist, sieht man die Welt anders als wenn man glücklich ist. Wenn man ein Häuschen auf dem Berggipfel hat, […]
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