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gestresster mann am schreibtisch mit pc im dunklen © Davide Angelini – stock.adobe.com
Fachartikel Werte und Vision

Über den Umgang mit blockierenden Emotionen

Warum ist das entscheidend?

Grundsätzlich sind Emotionen die Energie hinter allem. Ohne Emotionen wie Begeisterung, Freude oder Neugier kann niemand ein Unternehmen gründen und über längere Zeit führen. Über positive Emotionen, Visionen und positives Denken ist viel geschrieben worden. Diese sind wichtig und ohne sie geht es nicht. Dennoch hat jeder Unternehmer Phasen, in denen er mit negativen Emotionen zu kämpfen hat.

Auch „negative“ Emotionen wie Angst, Unsicherheit haben eine wichtige Funktion. Mal als Anreiz, mal als Motivation, Dinge besser zu durchdenken. Positive Emotionen wirken langfristiger, aber weniger stark, negative Emotionen kurzfristiger aber sehr stark. Problematisch wird es, wenn diese negativen Emotionen zu Blockaden führen. Dann droht Motivationsverlust, Entscheidungsunfähigkeit, Stagnation und zuletzt das Scheitern.

„Negative“ Emotionen haben alle Menschen. Im Umgang mit diesen negativen Emotionen trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. Erfolglose Menschen lähmen sich damit, erfolgreiche stehen wieder auf, lernen daraus und machen weiter. Erfolgreiche Menschen haben nicht nur mehr Erfolge als erfolglose, sondern auch mehr Misserfolge. Offensichtlich können sie mit diesen negativen Emotionen anders umgehen. Und das Entscheidende ist: Diese Art des Umgangs kann man lernen!

Klare Benennung

Der erste Schritt ist zumeist, dass man die negativen Emotionen, die einen beschäftigen, klar benennt. Bei Unternehmern treten immer wieder folgende vier Haupttypen auf:

  • Ängste über die Zukunft. Hierunter fallen Fragen, ob die eine oder andere Entscheidung richtig war, ob die Strategie greifen wird oder ob man mit seinem Unternehmen gar scheitert.
  • Misserfolge. Ein oder mehrere Misserfolge können jede positive Einstellung zerstören und dafür sorgen, dass man z.B. im Vertrieb schon darauf wartet, dass der Kunde Nein sagt. Was dann, da der Kunde unterschwellig die negative Ausstrahlung spürt, auch in aller Regel eintritt.
  • Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Kein Unternehmer wird als Unternehmer geboren. Im Lauf der Unternehmensgründung und während des Wachstums steht der Unternehmer mehrfach völlig neuen Herausforderungen gegenüber, auf die er nahezu nie vorbereitet ist.
  • Energie- und Antriebslosigkeit. Beim Bild, das die Öffentlichkeit von Unternehmern hat, eigentlich verwunderlich. Aber gerade bei Einzelunternehmern gibt es erschreckend viele, die den ganzen Tag nur auf den Bildschirm starren oder vor sich hin puzzeln. Bei Unternehmern mit etwas größeren Unternehmen wird dies durch Burnout ersetzt.

Sicherlich gibt es noch eine ganze Reihe weiterer „negativer“ Emotionen, die irgendwann blockierend wirken können, aber das würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen.

Alle diese negativen Emotionen sind an sich schon unangenehm. Aber langfristig entscheidend sind eher die Auswirkungen. Wer permanente Zukunftsängste hat, untergräbt die eigene Begeisterung, untergräbt die Begeisterung seiner Mitarbeiter und damit den Erfolg seines Unternehmens. So werden die Zukunftsängste schließlich zur Ursache dessen, wovor man Angst hat. Sie führen das Scheitern nämlich herbei.

Einflussfaktoren

Das für viele Menschen Fatale ist, dass man Emotionen nicht einfach direkt ändern kann. Wenn ich Zweifel an meinen eigenen Fähigkeiten habe, dann kann ich nicht einfach beschließen, ab sofort keine Zweifel mehr zu haben. Wenn ich Angst habe, kann ich auch nicht einfach beschließen, keine Angst mehr zu haben. Emotionen erscheinen bei diesem direkten Herangehen außerhalb des eigenen Einflusses.

Das Schöne ist jedoch, Emotionen entstehen nicht einfach irgendwie im luftleeren Raum, sondern aufgrund von bestimmten Einflussfaktoren. Auf jeden einzelnen dieser Einflussfaktoren kann man nun selbst Einfluss ausüben und damit die Emotionen indirekt ändern. Die zentralen Einflussfaktoren sind:

  • Die Umwelt und äußere Ereignisse. Ein etwas überspitztes Beispiel. Angenommen die Liquiditätsreserven im Unternehmen reichen noch 14 Tage. Dann ist es einigermaßen nahe liegend, wenn sich ab und an Zukunftsängste ins Bewusstsein schleichen. Angenommen die Liquiditätsreserven reichen hingegen ein Jahr, dann dürften diese Zukunftsängste eher abnehmen. Einige dieser Umweltfaktoren kann man selbst beeinflussen. Manche unmittelbar und sofort, manche langfristig. Im obigen Fall, indem man ein System schafft, das langfristig Liquiditätsreserven im Unternehmen aufbaut.
  • Der eigene Körper. Emotionen spiegeln sich im Körperausdruck und in der Haltung. Umgekehrt kann man auch Bewegung und Ernährung nutzen, um bestimmte Emotionen zu fördern. Was man genau tut, ob Meditation, Ausdauersport oder Tanzen, hängt von den jeweiligen Vorlieben ab. Jemand, der mit Begeisterung tanzt, kann kaum zur selben Zeit Antriebslosigkeit empfinden.
  • Das eigene Handeln. Negative Emotionen blockieren in der Regel am meisten, wenn man nichts tut. Umgekehrt entsteht gerade durch Aktivität – selbst ohne Resultate – das Gefühl, dass man die Dinge im Griff hat oder in den Griff bekommen könnte. ‚Ein Weg entsteht, indem man ihn geht‘. Das absolut beste Mittel sind jedoch Erfolge aufgrund eigener Aktivität.
  • Die eigene Art zu denken. Das ist der komplexeste, aber langfristig auch wirksamste Bereich. Gedanken und Emotionen bestimmen sich wechselseitig. Ein Beispiel, das auf den Arbeiten des Psychologen Martin Seligman basiert: Es ist abends 18:30. Ich warte zuhause auf meinen Partner, der um 18:00 kommen wollte. Nun kann ich denken, dass ihm vielleicht etwas zugestoßen ist. Dann entsteht die Emotion Sorge. Oder ich kann denken, dass er mal wieder nicht auf die Uhr geschaut hat. Dann entsteht vielleicht die Emotion Ärger. Oder ich kann denken, dass er sich gerade mit jemand anderem vergnügt. Dann entsteht die Emotion Eifersucht. Oder ich kann denken, dass ich daran sowieso nichts ändern kann. Dann entsteht die Emotion Resignation. Bis hier hin ist das alles Kopfkino. Aber wenn der Partner dann um 18:45 kommt, wird es Realität: Die Begrüßung wird in allen Fällen sehr unterschiedlich ausfallen und das wird die weitere Gestaltung des Abends deutlich beeinflussen.

Falsches Denken

Gerade durch das eigene Denken stellen sich viele Menschen selbst ein Bein beim Umgang mit blockierenden Emotionen. Dabei gibt es immer wieder kehrende Denkmuster, die eher zur Verstärkung der Blockade führen. Die häufigsten davon sind:

  • Suche nach Ursachen in der eigenen Identität. Unser Gehirn findet für die Fragen, die wir stellen, Erklärungen. Sind die Fragen falsch, dann helfen auch die Erklärungen nicht – oder schaden sogar. Eine dieser falschen Fragen ist die nach den Ursachen der blockierenden Emotionen. Vor einigen Jahren wurde ein Experiment gemacht. Erwachsene besprachen mit einem Versuchsleiter ihre vorher eingesandten Fotos aus der Kindheit. Sie sollten dem Versuchsleiter zu jedem Foto die Geschichte erzählen. Dabei war ein Foto mit ihnen als Kind in Disneyland mit Bugs Bunny im Hintergrund. Auch dazu erzählten alle Teilnehmer eine ausführliche Geschichte über den tollen Tag damals in Disneyland mit Bugs Bunny. Der Punkt war: Weder die Versuchsteilnehmer noch Bugs Bunny waren jemals in Disneyland (letzterer gehört nämlich zur Konkurrenz). Der Punkt ist: Die Teilnehmer haben aus erlebten Versatzstücken einfach eine Geschichte konstruiert, damit sie zum Foto passt. Selbst als die Teilnehmer aufgeklärt wurden, behaupteten einige weiterhin steif und fest, in Disneyland gewesen zu sein. Sie schaffen sich so ihre eigene Realität.
    Zurück zu den Ursachen. Sie haben in einer Situation Angst. Wenn Sie nun denken, dass sie ängstlich sind und in Ihrer Vergangenheit nach den Ursachen forschen, haben Sie bereits verloren. Sie zeigen Ihrem Gehirn das Foto „Ich bin ängstlich“ und fordern von ihrem Gehirn eine Geschichte dazu. Die bekommen Sie dann auch. Leider hat die Geschichte genauso wenig mit der Realität zu tun wie Bugs Bunny in Disneyland. Und leider begründet diese Geschichte, warum sie ängstlich sind und verfestigt damit das Ganze noch. (Vor diesem Hintergrund erscheinen klassische Psychotherapeuten auch eher wie Zauberlehrlinge).
    Der Trick? Suchen Sie Lösungen! Sie brauchen Mut? Dann finden Sie in Ihrer Vergangenheit Geschichten, in denen Sie mutig waren. Die haben so viel oder wenig mit der Realität zu tun wie die anderen Geschichten auch, aber Sie helfen Ihnen!
  • Begrenzung der eigenen Wahrnehmung. Sie laufen nachts im Dunkeln durch unbekannte Straßen. Überall sind versteckte Winkel und Gässchen. Unbekannte Geräusche. Es ist neblig. Sie sehen nur 3 Meter weit. Haben Sie dann Angst? Natürlich!
    Die weitaus meisten Unternehmer führen ihr Unternehmen mit Finanzplanungen und Finanzkennzahlen. Das ist besser als ganz aus der Luft gegriffen. Aber die wirklichen Energien, die ihr Unternehmen bewegen, sehen Sie so nicht. Sie sehen (und messen) weder die Motivation der Mitarbeiter noch die Begeisterung der Kunden. Sie sehen (und messen) nicht das Ansehen in der Öffentlichkeit oder die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Wenn Sie nur mit Finanzplanungen arbeiten, blenden Sie 90 Prozent der Wirklichkeit aus. Ganz plötzlich überfällt Sie dann ein Umsatzeinbruch, den Sie bei systematischer Erfassung der Kundenzufriedenheit hätten vorhersehen können. Und wer nur 10 Prozent der wahrnehmbaren Wirklichkeit wahrnimmt, hat Angst. Wie auf der dunklen Straße.
    Die Lösung? Erfassen Sie alle relevanten Einflussfaktoren systematisch. Zum Beispiel mit einer Balanced Scorecard. Oder besser (da vernünftiger mit einer Strategie jenseits von Shareholder Value verknüpfbar) mit einer Spannungsbilanz. Sie sehen einfach mehr. Und haben weniger Angst.
  • Fokussierung auf Schwarze Löcher. „Ich bin so hoch verschuldet, dass ich mir die Kugel geben kann, wenn mein Unternehmen Pleite geht.“ Wissen Sie, was ein schwarzes Loch auszeichnet? Alle positiven Energien verschwinden darin. Es ist dunkel. Und Sie wissen nicht, was dahinter kommt. Egal, welchen Gedanken Sie fassen, Sie kommen immer wieder darauf zurück und werden blockiert.
    Die Lösung? Gehen Sie hindurch! Bringen Sie Farbe ins Spiel. Sie gehen Pleite. Dazu haben Sie einen Termin beim Insolvenzanwalt. Dieser hat den Insolvenzantrag vorbereitet. Sie setzen die Unterschrift drunter. Und dann erschießen Sie sich? In 99,9 Prozent der Fälle eher nicht. Sie werden das Büro verlassen, auf die Straße gehen und Sie werden wahrnehmen, wie die anderen Menschen an Ihnen vorbei gehen, wie irgendwo ein Hund bellt, wie vielleicht Blütenduft in Ihre Nase steigt. Vielleicht sind Sie einige Zeit deprimiert. Nahezu sicher haben Sie einige Zeit finanzielle Schwierigkeiten. Aber Sie haben noch immer dieselben Stärken wie zuvor, dieselben Werte wie zuvor und vermutlich auch ähnliche Träume wie zuvor. Und irgendwann machen Sie sich wieder auf den Weg. Letztlich dauert das ganze eben ein paar Jahre länger bis Sie Ihre Träume verwirklichen.
    Lassen Sie keine schwarzen Löcher zu. Gehen Sie gedanklich hindurch und beschreiben Sie bis ins Detail, was Sie dann tun werden. Auch wenn es schwer fällt. Aber ein farbiges Schwarzes Loch gibt es nicht. Das ist dann nämlich ein buntes Loch.
  • Verschwommenes Denken ohne Kriterien. Viele Ziele sind verwaschen. Manche wollen erfolgreich sein, andere glücklich und wieder andere ein tolles Unternehmen aufbauen. Was aber ist Erfolg, was Glück und was ein tolles Unternehmen? Ohne klare Kriterien mit denen eine dritte Person sagen könnte, ob Sie Ihre Ziele erreicht haben, werden Sie nie erfolgreich und nie glücklich sein und auch kein tolles Unternehmen haben. Sie wissen nämlich überhaupt nicht, wann und ob sie ihre Ziele erreicht haben. Sie wissen nicht, wo sie stehen. Und ohne das Wissen werden Sie sich kaum gut fühlen. Ohne dieses Wissen wird Ihr Antrieb erlöschen.

Systematischer Umgang

In den bisherigen Abschnitten wurden verschiedene Hintergründe und Ansätze dargestellt, um mit blockierenden Emotionen umzugehen. Die Schwierigkeit ist jedoch zumeist, dass man in der entsprechenden Situation entweder die Blockade gar nicht bemerkt oder sie nicht wahrhaben will. Und so wird kostbare Zeit und Lebensqualität verballert.

Hier ist es entscheidend, dass Sie sich ein System schaffen, um frühzeitig produktiv mit diesen Situation umzugehen. Dafür gibt es zwei mögliche Ansätze. Zum einen: Suchen Sie sich einen Coach. Mit diesem werden Sie permanent auch ihre emotionale Entwicklung reflektieren und vermeiden, dass sich blockierende Emotionen verfestigen. Zum anderen: Schaffen Sie sich ein persönliches Planungs- und Auswertungssystem, das auch ihre Emotionen mit berücksichtigt. Wie das geht, erfahren Sie im Seminar „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“.

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Mehr zum Thema erfahren Sie auch im Seminar Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer

2 Kommentare

  • Moe - 07.11.2011
    Über den Umgang mit blockierenden Emotionen

    Ich finde den Artikel insofern erstaunlich, da ich nahezu alle Symptome schon als Angestellter durchlaufen bin.

    1) Die Suche nach der eigenen Identität nahm mit „Kopfs schlägt Kapital“ und „Der Werg zum erfolgreichen Unternehmer“ und vielen anderen ein Ende – ich weiß: Ich will was eigenes, sinnvolles schaffen. Ein Unternehmen mit hohem Nutzen.

    2) Die begrenzte Wahrnehmung erlebte ich in der Form, dass ich lange zeit keine Zielgruppe bzw. Lieblingsmenschen fand. Jetzt habe ich zumindest eine grobe Idee.

    3) Das schwarze Loch steht mir auch bevor und ich werde hindurchgehen – der Aufhebungsvertrag ist schon in der Mache. Ist zwar eine bittere Aussicht ALG-Empfänger zu sein, aber danach kann es ja fast nur noch Bergauf gehen. der Punkt ist also auch abgehakt :-).

    4) Nur an am letzten Punkt, dem verschwommenen Denken ohne Kriterien bzw. der dahinterliegenden Vision, arbeite ich noch.

  • Lucie Neumann - 08.07.2008
    Besser denken über "Blockaden"

    Vorab, sehr geehrter Herr Merath: Nach den ersten 100 Seiten Ihres Buches stoßseufzte ich: „Endlich! Keine Vergleiche mit Tieren, keine Platitüden, keine Top-100-Management-Tools. Sondern praktisch, pragmatisch und plausibel.“ Danke dafür. Ich empfehle es meinen Klienten.

    Aber zum Thema „Blockaden“ lässt sich heute so manches völlig anders sagen. Zum Beispiel aus der Hirnforschung. Ich nenne hier vier von vielen Punkten, die Ihre Leser vielleicht sofort entlasten:

    1. „Blockaden“ sind eine Art Überlastungsschutz des Gehirns. Sie sind sinnvoll (wenngleich unangenehm).

    2. Sie entstehen dann, wenn ein Mensch körperlich erschöpft ist und in eine anspruchsvolle Situation gerät. Dann speichert das Gehirn alle Sinneseindrücke ab und signalisiert dem Körper „So geht es nicht, lass das bleiben!“

    3. In einer (nur!) ähnlichen Situation wird plötzlich dieses Bild abgerufen – wir überreagieren. Oft ohne echten Grund.

    4. Blockaden brauchen (m.E.) keine tiefenpsychologischen Aufräumarbeiten, das geht schneller. Denn der Körper hat Vorsorge getroffen und einen Wirkmechanismus bereit gestellt. Mit diesem arbeiten wir wingwave-Coaches. Im Selbstcoaching ist es der Schlaf, der hilft. Bei Dauerstress reicht der Schlaf als Korrektiv nicht aus. – Wie und warum Blockaden gelöst werden, das ist zwar leicht verständlich und sofort nachvollziehbar. Sprengt aber den Rahmen hier.

    Ergo: Der Mensch muss vor allem dafür sorgen, dass er a) körperlich rundum gut versorgt ist, und b) weiß, wie er Blockaden erstaunlich schnell und punktgenau wieder los wird.

    By the way: Ohne Blockaden + integrierter Lösung gäbe es die Menschheit nicht mehr.

    Das erwähnte wingwave-Coaching ist eine Weiterentwicklung aus dem EMDR.

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