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Fachartikel Persönlichkeit

Unternehmer-Training

Für Sportler, selbst für Hobby-Sportler ist völlig klar: Um besser zu werden, muss ich trainieren. Ab einem bestimmten Niveau muss ich sogar trainieren, um meine Leistung nur zu halten. Das ist beim Sport meist recht einfach und überschaubar: Grundausdauer, Kraft-Training, Dehnungs-Übungen, einige Sportart-spezifische Abläufe. Daraus wird dann ein Trainingsprogramm erstellt und fertig.

Für die meisten Unternehmer ist das Wunschdenken: Der Tag beginnt morgens um 6 Uhr und endet abends um 22 Uhr. Und dazwischen ist eine To-Do-Liste, die den Tag über länger wird statt kürzer. Solange das alle so machen und man nur mit Wettbewerbern zu tun hat, die genauso agieren, funktioniert das. Sobald einer der Wettbewerber jedoch sein Unternehmersein trainiert, wird es hart. Und unabhängig vom Wettbewerb: Wenn ich nicht trainiere, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich mein Unternehmen in 10 Jahren noch immer auf demselben Niveau führe wie jetzt. Und das führt zu einer niedrigeren Lebensqualität wie jetzt. Willst du das?

OK, also Unternehmer-Training. Aber was soll ich denn da trainieren? Verkaufsgespräche? Mitarbeiterführung? Finanzierung? Steuergesetzgebung? Strategie? Prozessoptimierung? Zeitmanagement? Diese Liste würde endlos! Da haben es Sportler doch ziemlich gut.

Fokus

Der erste Schritt ist also, Klarheit darüber zu bekommen, was ich als Unternehmer eigentlich können muss, um Spitzenleistung zu vollbringen. Die Grundlage dazu besteht in der Kenntnis der drei Rollen Fachkraft – Manager und Unternehmer. Darauf aufbauend helfen mir die 7 Aufgabenbereiche des Unternehmers. Dann kann ich aus der obigen Liste die Steuergesetzgebung, Prozessoptimierung und Verkaufsgespräche schon mal streichen.

Hilfreich ist auch, sich zu überlegen, was man dann noch tun wird, wenn das Unternehmen die nächsten 10 Jahre genauso wächst, wie man es sich vorstellt. Also nicht jährlich 2 Prozent, sondern 20 oder 100 Prozent! Unrealistisch? OK, du hast, sagen wir 5 Mitarbeiter. Nehmen wir den Mittelwert, also 60% Wachstum pro Jahr, dann sind das nach 10 Jahren 550 Mitarbeiter. Ganz ehrlich: Ich kenne viele Unternehmer, die weniger Zeit dafür benötigt haben.

Angenommen also, du hast 550 Mitarbeiter, was wirst du dann jeden Tag tun? Kundengespräche führen? Mitarbeiter einstellen? Eher nicht… du wirst stattdessen die Vision im Unternehmen verankern und dafür sorgen, dass alle in eine Richtung laufen. du wirst an der Strategie arbeiten und langfristige Ziele definieren. du wirst dich auf die nächste Größenordnung, also z.B. 5.000 Mitarbeiter vorbereiten usw. Und daraus ergeben sich dann letztlich die Elemente, die du trainieren musst. Im Folgenden einige Vorschläge:

Energie + Körper

Deine Energie entscheidet darüber, ob dein Unternehmen wächst oder nicht. Natürlich hat das Auswirkungen auf deine Ernährung und dein Sportprogramm. Dazu brauche ich dir nichts erzählen, denn das weißt du alles. Aber ich will einen anderen Aspekt beleuchten, der in Deutschland eher in Ungnade gefallen ist (Tschaka und so…).

Seit über 100 Jahren ist der „So tun als ob…“-Ansatz bekannt. Klassische Richtung: „Wenn wir glücklich sind, lächeln wir“. Aber es gilt auch die umgekehrte Richtung: „Wenn wir zwei Minuten lächeln, sind wir glücklicher“. Oder wenn wir da stehen wie ein Loser, mit hängenden Schultern, hängenden Mundwinkeln und Blick nach unten, dann fühlen wir uns anders, als wenn wir mit nach oben gerissenen Armen einen großen Sprung nach vorn machen wie ein 100-Meter-Läufer, der gerade über die Ziellinie sprintet. Wie wir mit unserem Körper umgehen, so fühlen wir uns.

Bislang war das in weiten Bereichen eher eine Außenseiter-Theorie. Um uns anders zu fühlen, hatten wir nach Mainstream-Meinung an unseren Gedanken und Glaubenssätzen anzusetzen, nicht an unserem Körper. Aber mittlerweile kann man das messen. Amy Cuddy schildert das eindrucksvoll: Nimmt man 2 Minuten die oben beschriebene Loser-Haltung ein, dann steigt das Cortisol, also das Stresshormon um +15%, während das Testosteron um 10% sinkt. Man ist also messbar gestresster, ängstlicher und weniger auf Action hin ausgerichtet. Nimmt man jedoch für 2 Minuten eine Power-Haltung ein, dann steigt das Testosteron um 20%, das Cortisol sinkt hingegen um 20%. Man ist also schon körperlich mehr auf Action gepolt und weniger ängstlich. Nach 2 Minuten!

Wie sitzt du eigentlich gerade vor deinem Computer, während du das liest? Blick nach oben oder unten? Schultern straff oder hängend? Lachend oder Mundwinkel nach unten? Was passiert mit dir, wenn du den ganzen Tag so sitzt? Ergonomisch sind die meisten Computer Depressions-Maschinen! Und wie gehst du in ein Mitarbeiter- oder Kundengespräch, wenn du direkt von deinem Computer aufstehst? Was würde sich in diesen Gesprächen ändern, wenn du ausgehend vom depressiven Zustand 30% mehr Testosteron und 35% weniger Cortisol in dir hättest? Ich bin mir sicher, dass die Gespräche komplett anders laufen werden.

Und wie würde dein Tag werden, wenn du ihn schon so beginnen würdest? Tony Robbins schlägt täglich eine Hour of Power vor, eine feste Zeit morgens, in der man voller Energie und mit vollem Körpereinsatz sein Ziele wiederholt. Der Schlüssel besteht dabei weniger in den Zielen – die könnte ich mir ja auch in der Depressiv-Haltung auf meiner Mindmap am Computer angucken – sondern in der Power. Einfacher Tipp dazu: Den Text voller Energie aufnehmen, mit dem kostenlosen Tool Audacity Musik drunter legen, bei der du nicht still sitzen kannst und dir das jeden Morgen aufs Ohr knallen. Am besten, während du mit hängenden Schultern vorm Computer sitzt… Nein, Spaß.

Lernen

Ok, du startest also mit der maximal möglichen Power in den Tag. Was kommt als Nächstes? Richtig, lernen! Dein Job ist, ein Unternehmen zu schaffen, das in Zukunft noch besser ist als heute. Dazu musst du besser werden. Sinnvollerweise blockst du dir morgens 1-2 Stunden zum Lernen. Das machst du am besten in einer inspirierenden Umgebung, also nicht zwingend in deinem Büro.

Bei den meisten Unternehmern, die lernen, ist der Inhalt eher Zufall, kommt also über Empfehlungen o.ä. zustande. Bei mir hat sich eine geplante Aufteilung bewährt: 40 Prozent meiner Lernzeit sind langfristig geplant. Ich frage mich also, was ich in 7 Jahren wissen und können muss, um dann meine Aufgabe als Unternehmer optimal erfüllen zu können. Ich betrachte mir also das Zielbild. Außerdem frage ich mich, was ich können muss, um überhaupt da hin kommen zu können. Ich betrachte also auch den Weg. Und daraus ergibt sich, dass ich in den Bereichen A, B und C noch Bedarf habe. Diese Lernbereiche verteile ich dann gezielt auf die nächsten 7 Jahre.

Die zweiten 40 Prozent meiner Lernzeit orientieren sich am aktuellen Engpass. In jedem Unternehmen gibt es zu jeder Zeit nur einen einzigen Engpass, der die weitere Entwicklung des Unternehmens behindert. Meine Energie ist dann am besten eingesetzt, wenn ich diesen Engpass so schnell und effektiv wie möglich löse. Und dazu ist hilfreich, wenn ich so viel wie möglich drüber weiß. Ist also der Engpass meines Unternehmens die Strategie, dann werde ich nicht nur ein Strategiebuch lesen, sondern 20 bis 30. Und außerdem noch 3-5 Strategieseminare besuchen und mir den besten Strategiecoach suchen und mir überlegen, welche Unternehmer in meinem Umfeld gute Strategen sind und mit diesen Unternehmern 5-10 Termine für Mittag- oder Abendessen machen. Tony Robbins nennt das „Take massive action!“ Und genau darum geht es am Engpass: Massive Action! Wirklich alle Möglichkeiten nutzen und lernen und diesen Engpass so schnell wie möglich lösen. Alles andere ist Zeitverschwendung.

Ach ja, und die letzten 20 Prozent meiner Lernzeit sind für Chancen reserviert. Zum Beispiel, wenn ich einen herausragenden Unternehmer treffe und von ihm ein Buch empfohlen bekomme. Vielleicht hat er ja was entdeckt, was ich weder in meiner Langfristplanung noch mit meinem Engpass-Fokus auf dem Schirm habe. Hier ist aber der entscheidende Punkt: Wer empfiehlt etwas? Hat diese Person die Ergebnisse erzielt, die ich gerne hätte?

Klarheit über Engpass

Wie ich eben schon schrieb, gibt es in jedem Unternehmen (oder Unternehmerleben) zu jeder x-beliebigen Zeit genau einen Engpass, der die weitere Entwicklung verhindert. Kenne ich diesen, bin ich effektiv. Kenne ich ihn nicht, vergeude ich meine Zeit. Der Haken ist nur: Der Engpass ist von meinem Ziel abhängig. Angenommen, ich habe eine Firma, die nicht sonderlich gut funktioniert. Mein Ziel wäre finanzielle Freiheit. Dann liegt der Engpass nahezu immer in den Bereichen Strategie, Positionierung und Verkauf. Aber wenn mein Ziel persönliche Erfüllung ist, dann finde ich den Engpass nahezu immer im unklaren Grundmotiv und der fehlenden Vision. Und wenn mein Ziel persönlicher Freiraum ist, dann finde ich den Engpass nahezu immer in der Rollenproblematik Fachkraft – Manager – Unternehmer (F-M-U).

Mit anderen Worten: Ich finde meinen Engpass erst, wenn ich weiß, was mir eigentlich wirklich wichtig ist. Somit beginnt die Engpasssuche auch damit, herauszufinden, was ich eigentlich im Leben will. Auch das geht eher nicht so gut mit hängenden Schultern am Computer.

Kenne ich jedoch mein Ziel, dann ist entscheidend, sich wirklich täglich den Engpass bewusst zu machen und massiv daran zu arbeiten. Daran arbeiten bedeutet, auch immer wieder zu hinterfragen. Nehme ich den Engpass F-M-U, dann ist das vordergründig ein Zeitmanagementproblem. Damit allein wird man jedoch keine Ergebnisse erzielen. Bohrt man sich tiefer rein, liegen meist Glaubenssätze wie „Die Mitarbeiter bekommen das eh nicht hin“ zugrunde. Und bohrt man noch tiefer, kommt man zu Selbstwert-Themen: „Ich bin nur dann etwas wert, wenn ich Leistung XY bringe“ – und wenn XY zufällig eine F-Aufgabe ist, dann fühlt man sich nur bei dieser F-Aufgabe wertvoll. In Wahrheit verschiebt sich durch zunehmende Erkenntnis der Engpass, bis man schließlich am zentralen Ansatzpunkt angekommen ist. Und je schneller dies geschieht, desto besser: Genau das ist auch der Grund für die oben erwähnte, vielfältige massive action: Je mehr ich mache und lerne, desto schneller komme ich zur Wurzel des Ganzen…

Flexible Planung

Nach Sport & Energie, Lernen und der Klarheit über den Engpass kommt die Planung. Die Planung sollte möglichst flexibel sein. Klar haben wir feste Termine, aber diese sollten wir nach Möglichkeit minimieren. Warum? Weil wir sonst der Sklave unseres Unternehmens werden. Eigentlich ist das verrückt: Wir setzen uns ein Ziel und jedes Ziel ist mit dem Wunsch verbunden, sich mit dem Erreichen besser zu fühlen. Und dann wählen wir einen Weg, bei dem wir uns schlechter fühlen.

Eine Planung muss also dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen. Dazu ist der erste Schritt, die To-Do-Listen zu verbannen. Eine To-Do-Liste sorgt immer dafür, dass wir uns schlechter fühlen. Erstens wird sie in aller Regel nie kürzer. Damit kann man auch keine wirklichen Erfolge erleben und nimmt Fortschritte, selbst wenn sie da sind, nicht wahr. Zweitens schränkt sie uns von den Möglichkeiten her ein. Woher weißt du denn, ob die Punkte, die da auf der Liste stehen, alle den bestmöglichen Bezug zu deinen Zielen und Träumen haben?

Deshalb arbeitest du mit einer getrennten Capture-List für Ideen. Deine Tagesplanung geht aber nicht von dieser Capture-List aus, sondern von deinen Zielen und Träumen. Also schau deine Ziele an und überleg dir, an welchen dieser Ziele du heute arbeiten willst. Und erst dann schau auf deine Capture-List als Ideen-Pool, was dich diesen Zielen näher bringt. Ganz wichtig dabei: Stell dir die Frage: „Was kann ich noch tun, um meine Ziele noch effektiver zu erreichen?“ du suchst dir also weitere Möglichkeiten, die noch nicht auf deiner Capture-List stehen. Damit wird Planung zu einem kreativen Prozess und durch die Frage, was du noch tun kannst, signalisierst du deinem Unterbewusstsein, dass du freie Zeit hast und dadurch entsteht auch ein Gefühl der Freiheit.

Und schließlich frag dich bei deiner Planung des heutigen Tages auch: „Was kann ich tun, um heute die Gefühle zu erleben, die ich regelmäßig erleben will?“ Es macht doch keinen Sinn, das Glück auf die Zeit nach der Zielerreichung in 10 Jahren zu verschieben. Willst du ein herausforderndes Leben, dann stell dir die Frage, welche herausfordernde Aufgabe du heute angehen willst. Willst du etwas Positives im Leben der Menschen bewirken, dann stell dir die Frage, bei wem du heute auf welche Weise etwas bewirken willst.

Reflektion

Du willst jeden Tag ein bisschen besser werden. Dann reflektiere abends den Tag. Zum Beispiel mit einem Tagebuch, einem Erfolgs-Journal, einem 10-minütigen Gespräch mit einem befreundeten Unternehmer. Mit welcher Energie hast du den Tag durchlebt? Was hast du Neues gelernt? Bist du an deinem Engpass vorangekommen? Wie hast du dich gefühlt?

Bei aller Planung und Langfristigkeit geschieht aber doch das Entscheidende immer in jedem einzelnen Moment. Meist nehmen wir diesen aber gar nicht wahr. Einer der zentralen Schlüssel eines Unternehmer-Trainings ist deshalb die Achtsamkeits-Meditation. Han Shan unterscheidet zwei Arten von Meditation: Bei der Konzentrations-Meditation konzentriere ich mich auf etwas Bestimmtes, z.B. meinen Atem oder den Text einer Meditations-CD etc. Bei der Achtsamkeits-Meditation hingehen lasse ich alle Gedanken und Gefühle kommen und gehen und beobachte, wie sie kommen und gehen.

Was ist damit gewonnen? Nun, oftmals bekommen wir Dinge in bestimmten Situationen nicht mit, weil wir sie gar nicht wahrnehmen. Erst hinterher fällt uns dieses oder jenes in Gesprächen auf und dann ärgern wir uns, dass wir nicht anders reagiert haben. Mit der Achtsamkeits-Meditation trainieren wir unsere Fähigkeit, Dinge im Moment wahrzunehmen. Und je entwickelter diese Fähigkeit ist, desto adäquater können wir in jeder Situation spontan handeln.

Umfeld

Vor Kurzem habe ich mit einem Menschen gesprochen, der seit 35 Jahren konsequent ins Fitness-Studio geht. Ich habe ihn natürlich gefragt, wie er diese Disziplin aufgebracht hat. Seine Antwort: „Wieso Disziplin? Meine Freunde sind doch dort!“ Und das ist der entscheidende Punkt auch bei jedem Unternehmer-Training: Wenn die Unternehmer-Freunde dasselbe machen und man das vielleicht noch zusammen macht, dann braucht man keine Disziplin.

Die Frage ist also, wie schafft man sich ein Umfeld aus Freunden, die an sich arbeiten? Beim IHK-Unternehmertreffen findet man diese Leute sicher nicht: Da ist Schaulaufen angesagt, nicht gemeinsames Lernen und Trainieren. Meine Antwort damals war: Bei Seminaren! Nirgendwo sonst treffe ich ähnliche Menschen mit ähnlicher Einstellung. Und deshalb unterstützen wir mit unseren Seminaren und Braintrusts nicht nur beim inhaltlichen Weiterkommen, sondern vor allem auch beim Schaffen von Unternehmer-Freundeskreisen.

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