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nicht aufgeben als kreide-schriftzug dont give up © Yury Zap – stock.adobe.com
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Aufgeben? Niemals!

Wodurch wurde ich am häufigsten abgelenkt?

Naja, Ablenkung von Außen gibt es in diesem Sinne eigentlich nicht. Ablenkend wirkt eher das Gefühl, das irgendwas nicht stimmt und du weißt nicht, was. Vielmehr ist es das, wo ich am ehesten versuche, auszuweichen. Natürlich könnte man sich hinsetzen und sich dazu zwingen, das ganze durchzudenken. Aber ganz ehrlich, das klappt auch nicht immer. Und dann hast du Ablenkung.

Die erste Korrektur

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Denn Aufgeben kam nicht in Frage…

Das ist vielleicht eine Eigenart von mir, aber das war schon in meinen früheren Fachkraftzeiten als Programmierer so. Bei Riesenprojekten, die in drei Monaten fertig sein sollten, für die ein Normalmensch zwölf Monate gebraucht hätte, war für mich klar: In drei Monaten ist das Ding fertig. Und es war in drei Monaten fertig. Das ist für mich eine Art Gesetz, ein Standard, den ich an mich selbst stelle. Und wenn ich ein Buch schreibe, dann gibt es einen Abgabetermin und der wird eingehalten. Fertig. Ich denke noch nicht einmal darüber nach, dass es nicht fertig werden könnte. Diese Option gibt es für mich nicht.

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