Wie ist das Buch beim ersten Lesen angekommen?
Konnte ich das Feedback im Nachgang einpflegen?
Ich habe das Buch zwar mehreren Menschen zum Lesen geben und da gab es etwas Feedback, aber viel weniger, als ich erhofft habe. Denn das meiste, was gekommen ist, waren Begeisterungsstürme. Das hat mich natürlich sehr gefreut, aber Feedback zum Einpflegen hat dadurch halt gefehlt. Die Begeisterung habe ich natürlich trotzdem gerne angenommen.
Wie verlief das erste Treffen mit dem Verlag?
Das erste Treffen mit dem Verlag nach dem Schreibprozess: Es waren vier Leute vom Verlag und fünf Leute von meinem Team zusammen im Büro. Ich habe das Buch abgegeben und wir hatten Ideen entwickelt, wie wir das Buch vermarkten wollen. Das lief wirklich sehr gut, muss ich sagen. Ich arbeitete schon länger mit GABAL aber diese Art von „Kick-Off“ hatten wir vorher nie ausprobiert: Mit neuen Leuten überlegte man sich dieses Mal, wie das Cover aussehen sollte, der Titel des Buches lautet und wie man es auf den Markt bringen kann. Das war super produktiv! An dieser Stelle ein großes Lob an den Verlag und mein Team, da so mitzuziehen. Denn man muss ganz klar sagen, das Buch habe ich geschrieben, aber die Vermarktung ist ein Gemeinschaftsprojekt. Das bekommt man als Einzelperson nicht hin – zumindest nicht mit einem vernünftigen Qualitätsstandard.
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