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Fachartikel Persönlichkeit

Jeder ist seines Glückes Schmied, Teil 1

Ein Plädoyer für die Selbstverantwortung

Nie fühlten sich die Menschen gestresster als heute. Viele empfinden sich als ferngesteuert: Sie kämpfen mit ständigem Zeitdruck im Nacken gegen nie enden wollende Berge an Aufgaben und drückende Verantwortung. Wieder andere fühlen sich als Opfer und machen alles und jeden für ihre missliche Lage verantwortlich. Doch wir haben die Wahl! Wollen wir am Ende unseres Lebens sagen: „Naja, ich bin im Hamsterrad gelaufen“ oder wollen wir zufrieden auf genau DAS Leben zurückblicken, das wir führen wollten? Ein Plädoyer für die Selbstverantwortung – an alle, die nicht nur darüber nachdenken, sondern ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollen.

Teil 1: Selbstverantwortung – ein umstrittenes Konzept

Dass es zum Thema Selbstverantwortung dringend Handlungsbedarf gibt, zeigt schon Wikipedia: Zum Begriff Selbstverantwortung findet man gerade einmal zehn Zeilen, Tenor: (neo)liberales ideologisches Konzept. Immerhin listet Amazon unter dem Schlagwort „Selbstverantwortung“ rund 17.000 Bücher. Dabei ist das Prinzip der Selbstverantwortung deutlich älter als liberale Konzepte. Schon 300 v.Chr. prägte der Römer Appius Claudius Caecus das Sprichwort: „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Nun war Appius Claudius Caecus kein früher Neoliberaler, sondern hat sich gerade im Gegenteil für die Freiheit von Plebejern und Sklaven eingesetzt. Und Freiheit war schon damals ein Grundpfeiler, eine Voraussetzung, für Selbstverantwortung. Wenn wir trotz dieser Freiheit unser Glück nicht machen, dann liegt es nach dem Prinzip der Selbstverantwortung an uns selbst.

In manchen Dingen scheitern wir und in manchen Dingen haben wir Erfolg. Selbstverantwortung bedeutet, zu beidem zu stehen und daraus zu lernen. In allen bedeutenden Religionen beispielsweise überlässt Gott es allein uns, ob wir durch unser Verhalten den Weg der Verheißung beschreiten oder nicht. Zudem zeugen überall auf der Welt Beispiele von Menschen, die es aus eigenem Antrieb gegen alle widrigen Umstände „geschafft“ haben – die ihren Weg gegangen sind und sich ihre Träume verwirklicht haben. Demnach können weder eine höhere Macht, Kindheit oder Erziehung, das eigene Umfeld noch fehlende finanzielle Mittel maßgeblich für den eigenen Erfolg oder Misserfolg verantwortlich sein.

Natürlich gefällt dies denjenigen nicht, die ihr Glück nicht machen! Und so wird das Konzept der Selbstverantwortung von den verschiedensten Seiten angegriffen. Im Wesentlichen gibt es hierbei zwei Hauptrichtungen.

1. Grenzen der Entscheidungsfreiheit

Die eine Stoßrichtung stellt fest, dass der Mensch nicht immer Herr seiner Entscheidungen ist. Dies fängt schon bei einer Person an, die im betrunkenen Zustand jemanden verprügelt und deshalb mit einer milderen Strafe davonkommt. Es mag richtig sein, dass dieser Betrunkene in der Situation selbst nicht mehr bewusst selbstverantwortlich sein kann, aber er hat sich zuvor selbstverantwortlich in diese Situation begeben.

Scheinbare Unterstützung bekommt diese Richtung durch Teile der Neurowissenschaften. Diese behaupten, dass das Bewusstsein einem Regierungssprecher gleicht, der Entscheidungen zu verkünden hat, an deren Zustandekommen er nicht beteiligt war und deren Gründe er nicht kennt. Es ist sicherlich richtig, dass ein großer Teil unserer Entscheidungen unbewusst und auf Basis unserer Emotionen erfolgt. Es ist mir jedoch nicht eingängig, wieso man für seine Emotionen und unbewussten Entscheidungen nicht mehr verantwortlich sein soll. Das ist doch meine Emotion und mein Unterbewusstsein und nicht das von jemand anderem!

Prinzipiell haben Menschen die Möglichkeit und vor allem die Fähigkeitsich selbst zu entwickeln. Das bedeutet, dass jeder sein Lebensgefühl und die Grundlagen unbewusster Entscheidungen verändern kann. Ein Beispiel: Ein ungeübter Mensch, der das erste Mal eine Felswand hochklettern soll, hat i.d.R. Angst. Er verkrampft sich. Er fokussiert sich auf die Gefahr und schaut nach unten. Ein erfahrener Kletterer dagegen sucht die Herausforderung und den Adrenalinkick. Er fokussiert sich auf seinen Weg und die Griffe direkt vor sich. Beide haben andere Emotionen und treffen andere, unbewusste Entscheidungen. Und zwar, weil der eine an sich gearbeitet hat und der andere (noch) nicht. Dasselbe gilt in jedem anderen Lebensbereich auch. Der Mensch kann sich entwickeln und damit auch mittelfristig seine Emotionen und unbewussten Entscheidungen selbst beeinflussen.

Nun sprechen manche Wissenschaftler dem Menschen auch das ab. Dazu werden dann meist statistische Untersuchungen angeführt, die beweisen, dass sich die Mehrheit der Menschen kaum ändert. Sicher übernehmen nur wenige Menschen die Verantwortung für ihre eigene Entwicklung. Das ist aber nicht entscheidend. Entscheidend ist, ob es einen einzigen Menschen gibt, der das konnte! Und wenn man einen einzigen Menschen gefunden hat, dann können das andere prinzipiell auch. Insofern beweist die Statistik zwar was die Masse macht, aber sonst gar nichts.

2. Grenzen des Kontrollbereichs

Die zweite Stoßrichtung gegen das Konzept der Selbstverantwortung ist, dass der eigene Kontrollbereich Grenzen hat. Das stimmt! Ich kann alles richtig machen und dann kommt irgendein unvorhergesehenes Ereignis und macht alles zunichte. Im Extremfall: Wieso sollte ich die Verantwortung übernehmen, wenn jemand in mein korrekt parkendes Auto fährt?

Natürlich trage ich dafür keine Verantwortung. Aber ich trage die Verantwortung dafür, wie ich darauf reagiere. Viktor Frankl sagte einmal, dass die letzte aller menschlichen Freiheiten sei, in jeder Situation seine Einstellung selbst wählen zu können. Nun sagte er das nicht im warmen Vorlesungssaal, sondern als Häftling im KZ.

Es verschieben sich also die Bezugsgrößen des Bereichs der Selbstverantwortung, aber das Prinzip selbst wird nicht aufgehoben. Im einen Fall bin ich wirklich für das Ergebnis selbst verantwortlich, im anderen Fall zumindest noch für meine Einstellung dazu. Greife ich als Angestellter in die Kasse, dann bin ich selbst verantwortlich dafür, dass ich gekündigt werde. Geht das Unternehmen hingegen pleite, dann ist die meine Eigenverantwortung für das Ereignis zwar geringer (aber nicht null!), aber ich kann meine Einstellung selbst wählen: Beginne ich über die Ungerechtigkeit der Welt zu jammern und zu klagen oder nehme ich das Ereignis als Chance wahr, endlich das zu beginnen, was ich schon immer tun wollte? Selbstverantwortung beginnt so gesehen immer mit der Verantwortung für die eigene Einstellung und die eigene Wahrnehmung.

Alternativen zur Selbstverantwortung

Natürlich kann sich jeder auch dafür entscheiden, seine Selbstverantwortung nicht anzunehmen. Dann hat er zwei Möglichkeiten. Entweder er akzeptiert das, was kommt. Das kann vom unbeschwerten in-den-Tag-hinein-Leben bis zum Fatalismus reichen. In gewisser Weise ist diese Haltung allerdings ebenfalls selbstverantwortlich, weil sie die Konsequenzen der eigenen Haltung akzeptiert.

Gesellschaftlich wesentlich verbreiteter ist jedoch die andere der beiden Möglichkeiten: Ich finde einen Schuldigen. Ich handle nicht, sondern gebe einem anderen die Schuld dafür, dass ich nicht bekomme, was ich will. Den Eltern, der Gesellschaft, den Reichen, den Schwarzen, den Juden, den Männern, den Politikern, den Managern… Wer einen Schuldigen sucht, bezeichnet das Konzept der Selbstverantwortung oft als zynisch und nennt das Beispiel des fleißigen Arbeiters am Band, der unter den Folgen irgendwelcher Entscheidungen irgendwelcher Manager leiden muss. Oder das Beispiel des Arbeitslosen, für den es eben keinen Arbeitsplatz gibt.

Ich beginne mit dem Arbeitslosen. Es gab einmal einen Arbeitssuchenden – er hieß John, hatte kein Geld, einen Alkoholiker als Vater und war 16 Jahre alt. Er hätte nun jammern und klagen können. Aber John hatte keine Arbeitsstelle und so begriff er sich als „arbeitssuchend“. Das hieß für ihn, dass die Arbeitssuche seine Arbeit war. Er wählte also eine bestimmte Einstellung und formte so seine Wahrnehmung und damit auch sein Handeln. Deshalb ging er morgens um 8 Uhr aus dem Haus und kam abends gegen 18 oder 20 Uhr von seiner Arbeitssuche zurück. Nach sehr kurzer Zeit hatte er einen Job, obwohl damals die Wirtschaftslage auch nicht die rosigste war. Ach ja, der junge Mann hieß mit Nachnamen Rockefeller und aus ihm wurde vor 100 Jahren der damals reichste Mensch der Welt. Heute verbringt ein Arbeitsloser übrigens im Durchschnitt nur fünf Stunden pro Woche mit Arbeitssuche und Weiterbildung. Ich finde, das ist eine schlechte Grundlage, um die Verantwortung auf andere zu schieben.

Und auch der Arbeiter am Band – so weit es diesen überhaupt noch in nennenswertem Umfang gibt – hat sich seine Arbeitsstelle selbst ausgesucht. Er kann sich weiterbilden oder umschulen, er kann eine neue Stelle suchen oder im Unternehmen Karriere machen. Natürlich ist das mit Anstrengung verbunden. Aber es gibt immer wieder solche ehemaligen Arbeiter vom Band, die z.B. zu mir ins Seminar „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ kommen, nachdem sie einige Jahre zuvor aus ihrem eigenen Gejammer „So schlecht wie mein Chef könnte ich auch noch entscheiden“ die praktische Konsequenz gezogen und sich kurzerhand selbständig gemacht hatten. Dazu braucht man heute in vielen Bereichen kaum Kapital – für jemanden, der in der Lage ist, das Formular auf dem Gewerbeamt auszufüllen, gibt es somit wirklich gar keinen Hinderungsgrund, sich nicht auch selbständig zu machen.

Nun mögen viele sagen, dass dies Einzelfälle seien. Natürlich sind das Einzelfälle. Es geht lediglich um die prinzipiellen Möglichkeiten. Sobald es prinzipiell die Möglichkeit gibt, einen Fisch zu fangen, kann ich niemandem mehr vorwerfen, dass ich verhungere, wenn ich nicht angle! Selbstverantwortung beginnt also bei der Wahrnehmung der Chancen einer Situation und führt über konsequente praktische Handlungen hin zur Akzeptanz des Ergebnisses – und zwar egal, wie es ausfällt.

Eine Frage des Lebensstils: Das Spiral Dynamics Model

Bei der Frage der Selbstverantwortung stellt sich immer auch die Frage des Bezugs. Wofür übernehme ich die Verantwortung? Nur für mein Glück – also eine Welt voller Ego-Menschen? Oder bezieht sich die Verantwortung auf irgendein moralisches oder religiöses Regelwerk? Oder bezieht sich diese Verantwortung auf die Entwicklung der Menschheit oder unseres Planeten, und somit immer auch auf ein bestimmtes Weltbild?

Diesen Bezug können wir durch das Spiral Dynamics Model von Clare Graves in gewisser Weise systematisieren. Clare Graves unterscheidet acht sogenannte Werte-Meme: Bündel von Lebensstilen, Glaubensmustern und Einstellungen. Diese acht Werte-Meme haben sich im Lauf der Menschheitsentwicklung herausgebildet, werden im Lauf der Zeit höherwertig, finden aber z.T. auch parallel statt. Diese acht Werte-Meme sind:

  1. „Schar“: Hier zählt der reine Überlebens- und Fortpflanzungswille. Die Selbstverantwortung betrifft ausschließlich die eigene Biologie.
  2. „Stamm“: Hier beginnt ein Ahnen- und Geisterkult. Der Stamm gibt Sicherheit und Geborgenheit. Die Verantwortung des Einzelnen bezieht sich darauf, Geister und Götter gewogen zu stimmen.
  3. „Imperium“: Es gibt einen mächtigen Führer, einige Gehilfen und eine große Gruppe Ausgebeuteter. Die Verantwortung des einzelnen liegt darin, so viel Macht wie irgend möglich zu erlangen.
  4. „Autoritätsstruktur“: Das ist die Wertestruktur einer absoluten Wahrheit, z.B. in Religionen oder Bürokratien. Die Verantwortung des einzelnen besteht darin, dieser absoluten Wahrheit zum Erfolg zu verhelfen und sie zu befördern.
  5. „Strategisches Unternehmen“: Das ist die Wertestruktur des Leistungsstrebens, des Erfolgs und der Autonomie. Hier findet die eigentliche Geburt der Selbstverantwortung statt. Jeder ist für seinen Erfolg selbst verantwortlich.
  6. „Soziales Netzwerk“: Gemeinschaft, Harmonie und Gleichheit sind die Grundwerte. Die Verantwortung bezieht sich auf das Fortkommen der eigenen sozialen Gruppe.
  7. „Systemischer Prozess“: Das Wertesystem des systemisch integrativen, wechselnden Fließens und des Seins. Jeder ist für sein eigenes Sein (also nicht den materiellen Erfolg wie bei 5.) verantwortlich.
  8. „Holistischer Organismus“: das Wertesystem der globalen Sicht. Der einzelne orientiert sich mit seinem Beitrag an dem Fortkommen der ganzen Welt, fühlt sich also für die Entwicklung dieses Planeten verantwortlich. Dabei gilt eine Dialektik zwischen steuerndem Ich und Kollektivismus. Diese liegt im Individuum, das selbstverantwortlich die Entwicklung des Ganzen fördert (und zugleich weiß, dass sein eigenes Weltbild relativ ist).

Wenn ich also von verschiedenen Ebenen des Unternehmersein (mehr dazu in Teil 2 dieses Fachartikels) spreche, dann lässt sich dies auch dem Spiral Dynamics-Konzept zuordnen:

  • der problemorientierte Unternehmer ist auf dem Spiral Dynamics Level 1-4 zuhause
  • ​der Ego-Ziel-Unternehmer auf Level 5
  • ​​der Kundenziel-orientierte Unternehmer auf Level 6
  • ​der Weltziel-Unternehmer auf Level 7 bis 8

Daraus folgt erstens die Erkenntnis, dass es unterschiedliche Konzepte der Selbstverantwortung gibt, je nach vorherrschendem Wertesystem. Zweitens die Einsicht, dass es eine Weiterentwicklung eines rein egoistisch verstandenen Konzepts der Selbstverantwortung gibt. Daraus folgt drittens, dass diese Weiterentwicklung mit dem Verständnis des eigenen Selbst, dem vorherrschenden Wertesystem und der Bezugsgröße des eigenen Denkens korreliert. Und viertens, dass ohne ein Konzept der Selbstverantwortung die höheren Ebenen nicht zu erreichen sind. Weiterhin ergibt sich die Einsicht, dass die höheren Ebenen die niedrigeren umfassen.

Im zweiten Teil dieses Beitrags erläutere ich, warum Unternehmer und Unternehmerinnen sozusagen die Prototypen des selbstverantwortlich handelnden Menschen sind – und was wir alle tun können, um Selbstverantwortung zu stärken.

4 Kommentare

  • Helena Weber - 02.01.2024
    Servus, dieser Artikel war wie...

    Servus, dieser Artikel war wieder einmal ein Volltreffer. Bitte weiter so! VG

  • Gast - 24.03.2015
    Jeder ist seines Glückes Schmied, Teil 1

    Hm. Ich würde dieses Zitat am liebsten umformulieren in:
    „Jeder ist seines Nächsten Schmied.“
    Das wäre doch mal was, absolut 0 Egoismus unter allen Menschen.

  • Agnes Baldauf - 30.08.2012
    Jeder ist seines Glückes Schmied, Teil 1

    true words. Vielen Dank.
    Wie hat Mutter Teresa gesagt: Kannst Du nicht 100 Menschen ernähren, ernähre einen.
    Das adaptiere ich auf die Selbstverantwortung und mein Weltbild als Coach – jeden Tag mein Bestes geben und Menschen bei ihrer Weiterentwicklung unterstützen.

  • Ludwig Lingg - 16.07.2012
    Jeder ist seines Glückes Schmied, Teil 1

    Sehr aufbauender Artikel, Herr Merath. Freu mich schon auf Teil 2.

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